fit und munter - Tag des Schlafes 2017: Sechs Tipps und Fakten rund um den Schlaf (FOTO)

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Tag des Schlafes 2017: Sechs Tipps und Fakten rund um den Schlaf (FOTO)



Der 21. Juni ist der "Tag des Schlafes". Er wurde im Jahr 2000 ins
Leben gerufen, um darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig Schlaf für
die Gesundheit ist. Noch wissen Forscher längst nicht alles über
diesen geheimnisvollen Zustand, aber nach und nach kommen immer mehr
Fakten aus der Dunkelheit ans Licht. Zum "Tag des Schlafes" 2017
präsentiert der US-amerikanische Matratzenpionier Leesa sechs Tipps &
Fakten zur wichtigsten Pause überhaupt.

1. Smartphones und müde Teenager

21.02 Uhr ... E-Mails abrufen. 23.20 Uhr ... Facebook-App öffnen.
01.20 Uhr ... Nachrichten checken. Das Smartphone darf bei vielen
Menschen mit ins Bett, was Schlafdauer und Schlafqualität
beeinträchtigt. Studien zeigen nämlich, dass Menschen schlechter
schlafen, je häufiger sie nachts auf ihr Handy schauen. Das Gehirn
wird stimuliert, das Schlafbedürfnis ausgeschaltet.

Besonders betrifft dies auch Kinder und Jugendliche: Studien
(http://ow.ly/RNw730cHkXa) belegen, dass mehr als zwei Drittel der
Teenager (15-17 Jahre) ihr Smartphone während des Schlafens
eingeschaltet lassen. 43 Prozent wachen noch einmal auf, um
Benachrichtigungen zu lesen und zu beantworten, nachdem sie bereits
geschlafen hatten. Laut der Einschätzung ihrer Eltern schlafen
Kinder, deren Handy nachts eingeschaltet ist, fast eine Stunde
weniger als solche, die das niemals tun.

Im besten Fall vereinbaren Eltern mit ihren Kindern, dass das
Smartphone nach 21 Uhr ganz aus dem Schlafzimmer verbannt oder
ausgeschaltet wird. Oder der Flugmodus wird aktiviert, damit der
Teenager nicht vom Signal eingehender Anrufe oder Nachrichten geweckt
wird. Dabei gilt: Eltern sollten natürlich Vorbild sein und selbst
einen vernünftigen Umgang mit ihrem Handy pflegen.

Bei einigen Smartphones lässt sich nicht nur der Flugmodus,
sondern auch der Nachtmodus aktivieren. Blautöne, die die
Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin hemmen, werden aus dem
Display herausgefiltert. Im Nachtmodus leuchtet das Handy weniger
hell und in Orangetönen.

2. Melbourne - die schläfrigste Stadt der Welt

Das Wall Street Journal fand in einer Studie heraus
(http://ow.ly/GR6N30cHlcg), in welchen Städten die Menschen weltweit
am meisten Schlaf bekommen. Und in welchen die Nachtruhe am kürzesten
ist. Das australische Melbourne ist mit 7 Stunden und 5 Minuten auf
dem ersten Platz. London folgt dicht mit 7 Stunden und 2 Minuten. In
Paris schlafen die Menschen durchschnittlich 7 Stunden.

Wo schlafen die Menschen am wenigsten? Japan ist eigentlich für
seine Schlafkultur bekannt. Doch vielleicht deutet der Power Nap, den
sich viele Japaner in der Öffentlichkeit gönnen, vielmehr auf ein
Schlafdefizit in der Nacht hin. Denn laut Studie schlafen die
Bewohner von Tokio nur 5 Stunden und 46 Minuten - und damit weniger
als alle anderen Studienteilnehmer. Was eine kurze Nachtruhe angeht,
folgen die Menschen in Seoul (Südkorea) den Japanern mit 5 Stunden
und 55 Minuten auf Platz 2.

Wie viel Schlaf jeder Mensch braucht, ist von Individuum zu
Individuum verschieden und hängt auch vom Alter ab. Experten
empfehlen Erwachsenen (26-64 Jahre) 7 bis 9 Stunden pro Nacht zu
schlafen.

3. Schlaf: Die Qualität ist entscheidend

Dauerhaft weniger als sieben Stunden Schlaf sind nicht
empfehlenswert. Entscheidend ist aber nicht nur die Schlafdauer,
sondern auch die Schlafqualität (http://ow.ly/IPlH30cHljj).
Theoretisch ideal ist natürlich eine Schlafeffizienz von 100 Prozent:
Also von zehn Stunden, die man im Bett liegt, auch zehn Stunden zu
schlafen. Realistisch ist aber eine Schlafeffizienz von 85 Prozent:
Also nur 15 Prozent der Zeit, in der man im Bett liegt, wach zu sein.
Wer zehn Stunden im Bett liegt, aber nur sieben davon schläft, hat
eine niedrige Schlafeffizienz von 70 Prozent. Ergo: Nicht derjenige,
der am frühesten ins Bett geht oder am spätestens aufsteht, ist am
nächsten Tag am meisten erholt: Unterm Strich zählt die Summe der
geschlafenen Stunden.

Diese Tipps & Tricks helfen (http://ow.ly/ZnMq30cHlpj), das
Einschlafen zu erleichtern und besser durchzuschlafen: Wer nach 30
Minuten immer noch keinen Schlaf gefunden hat, sollte sich nicht mehr
herumwälzen, sondern aufstehen und z. B. in einen anderen Raum gehen,
ein Buch lesen etc. Ideal für einen gesunden Schlaf ist eine
Zimmertemperatur zwischen 18,5 und 20 Grad Celsius. Während Füße und
Körper warm gehalten werden sollten, sollte der Kopf auch im Winter
immer eher kühl bleiben.

4. Die richtige Matratze

Etwa 24 Jahre seines Lebens verschläft jeder Mensch, also rund ein
Drittel seines Lebens. Das sind 210.240 Stunden insgesamt. Sollte die
Matratze dann nicht die beste sein, die es gibt?

Früher schliefen die Menschen auf einfachen Matratzen, die mit
Heu, Wolle oder Stroh gefüllt waren. Die ideale Matratze ist heute so
designt, dass sie sich optimal an jeden Körper anpasst. "Heute gibt
es Luxusmatratzen, für die man aber längst keinen Luxuspreis mehr
bezahlen muss", sagt Richard Tucker, Europa-Geschäftsführer des
US-amerikanischen Matratzenpioniers Leesa Sleep.

Außerdem ist die Matratze für viele Menschen längst mehr als eine
Unterlage, sondern Möbelstück und Designobjekt. Die Matratze von
Leesa (https://www.leesa.de) mit ihrem Bezug in dezentem Hellgrau und
den markanten weißen Streifen ist dafür das beste Beispiel. Sie
diente beispielsweise als Inspiration für die Leesa Dream Gallery in
New York (http://ow.ly/FxOy30cHlAK), die sowohl anspruchsvolle
Kunstgalerie für einen guten Zweck als auch Leesa Store ist.

Und weil der Sommer vor der Tür steht: Auch in den Sommermonaten
lässt es sich auf der Leesa Matratze komfortabel liegen dank
kühlendem Avena®-Schaum (http://ow.ly/DSwS30cHlO4): Die 5 cm dicke
atmungsaktive Oberschicht sorgt für optimale Federung und angenehme
Thermoregulierung. Wer testen will, ob seine Matratze die richtige
ist, muss das längst nicht mehr im Möbelgeschäft tun. Leesa liefert
die Matratze kostenlos in einer praktischen Box. Direkt an die
Haustür. "Kunden können bis zu 100 Tage Probe liegen und Leesa bei
Nichtgefallen ganz einfach wieder abholen und sich die Kosten
erstatten lassen", erklärt Richard Tucker das Erfolgsmodell von
Leesa.

5. Gähnen für einen besseren Schlaf

Schildkröte, Pferd, Mensch - alle Säugetiere gähnen mit weit
geöffnetem Mund und zusammengekniffenen Augen. Bis heute wissen
Forscher nicht genau, warum wir Gähnen. Studien legen nahe, dass wir
gähnen, wenn uns langweilig ist und wir müde sind. Damit ist Gähnen
nicht einfach ein Körpersignal, sondern auch eine Kommunikationsform.

Gesund ist Gähnen aber auf jeden Fall: Es regt die Blutzirkulation
im Gehirn an und kühlt die Hirnnerven. Der Reflex zeigt nicht nur
Müdigkeit an, sondern entspannt auch und hilft beim Einschlafen.

6. Schlaflose Senioren und tiefschlafende Babys?

Brauchen ältere Menschen weniger Schlaf als jüngere? Das ist ein
Mythos. Ältere Menschen brauchen genauso viel Schlaf wie junge.
Allerdings ändert sich die Qualität des Schlafes. Die
Tiefschlafphasen werden kürzer, der Traumschlaf bleibt ungefähr
gleich lang. Andere Faktoren wie Krankheit oder zu wenig Bewegung
führen jedoch dazu, dass ältere Menschen schlechter einschlafen
können und morgens früher wach werden.

"Schlafen wie ein Baby" - auch das ist ein Mythos. Denn Babys
schlafen überhaupt nicht gut. Oder zumindest nicht lange am Stück.
Drei bis vier Stunden sind das Maximum, das ein Baby schafft, ohne
aufzuwachen.

Eine Analogie aus dem Tierreich trifft hingegen zu: wenn wir
"hundemüde" sind, sehnen wir uns unter Umständen auch nach den bis zu
20 Stunden Schlaf und Ruhe am Tag, die Hunde brauchen.

Weitere Informationen zu Leesa unter www.leesa.de



Pressekontakt:
PUBLIC RELATIONS PARTNERS GmbH
Frau Green, Frau Khademi
Tel.: +49 (0) 6173 92 67 62
green@prpkronberg.com ; khademi@prpkronberg.com
www.prpkronberg.com

Original-Content von: Leesa Sleep, übermittelt durch news aktuell
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