Älter werden lässt sich nicht vermeiden. Jedoch sollte es mit Würde und einem selbstbestimmten Alltag geschehen. Der demographische Wandel macht keinen Halt vor der deutschen Gesellschaft. Die Menschen werden immer älter und sind häufiger auf Pflege angewiesen. Das merken vor allem die Pflegeeinrichtungen, die jeden Tag an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gehen. Die Ökumenische Sozialstation in Wörth stellt Menschlichkeit dabei in den Fokus: Jeder Mensch wird gleich behandelt - unabhängig von seiner Weltanschauung oder Konfession. Die Sozialstation führt die karitative Gemeindekrankenpflege der Kirche weiter und baut dabei auf die Werte Respekt und gegenseitige Hilfe.
Pflegen, beraten, begleiten
Das ist der Leitsatz der Ökumenischen Sozialstation in Wörth. Geschäftsführerin Birgit Keppel weiß, dass es nicht nur um die richtige Pflege geht. Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen vertrauen auf die umfassende Beratung sowie die tägliche Begleitung durch den Pflegedienst. Fragen finden durch das umfassende Wissen des Teams immer die passenden Antworten. Das Wichtige: Niemand ist alleine. Die Pflegebedürftigen können sich auf einen starken Partner verlassen und darauf vertrauen, dass die Ansprechpartner 24 Stunden für sie da sind. Ob Grundpflege, hauswirtschaftliche Versorgung oder betreutes Wohnen: Die Ökumenische Sozialstation übernimmt Kranken-, Alten- und Familienpflege und ist mit seinen sozialen Diensten für die Menschen da.