In solchen Situationen wird der Kaufhausbummel mit der neuen Freundin oder das Geschäftsessen mit einem Kunden schnell zum peinlichen Versteckspiel und unangenehmen Beziehungs- oder Karrierekiller. Eben noch lief man gemeinsam zitternd durch die Stadt, doch kaum in einem beheizten Raum angekommen, geht es bereits los... der Schweiß läuft wie dicke Brühe am Körper herunter und die dicken Winterklamotten fangen plötzlich höchst unangenehm an zu riechen, Schwitzflecken brechen auch durch zentimeterdicke Pullover. Die anderen machen große Augen und halten sich verdächtig oft die Hand vor die Nase.
Dabei müssen die Betroffenen noch nicht einmal unter einer Hyperhidrose (krankhaftes Schwitzen, med. hyperhidrosis) oder einer Bromhidrose (übermäßiger unangenehmer Körpergeruch) leiden, um unter Mitmenschen aufzufallen. Nur all zu schnell werden die Schweißflecken oder der abnorme Körpergeruch als mangelnde Hygiene verbucht und folglich auch negativ gewertet (selbst wenn dies nur unbewusst geschieht).
Die logische Schlussfolgerung lautet dann: "Wer so riecht, hat noch nie etwas von Waschen gehört... und diese tellergroßen Schwitzflecken mit Salzkruste unter den Achseln sind doch nun wirklich abstoßend!"
Auch in Deutschland blamieren sich Tag für Tag rund viele tausende Menschen in stark beheizten Büros in dunkel verfärbten Oberhemd oder Blusen, nur weil der Flüssigkeitsdurchsatz ihrer Schweißdrüsen etwas über der Norm liegt, und der Körper auf den typischen Temperaturwechsel zwischen draußen und drinnen einfach nur logisch reagiert. Denn der Körper kommt mit den extremen Temperaturunterschieden oftmals nicht klar und versucht die Schwankungen durch Schwitzen zu kompensieren. Was in der Sauna gern gesehen wird, ist im Alltag die reinste Belastung!
Bekämpfen lassen sich nur die wahrnehmbaren Erscheinungen des Problems, dies aber oft auf erstaunlich einfache Art. Spezielle Antitranspirante wie AHC20 sensitive, die im Schnitt bloß einmal pro Woche aufgetragen werden müssen, schränken die Tätigkeit der Schweißdrüsen, auch in den beschriebenen Situationen, auf ein natürliches Maß ein, ohne ihre natürliche Funktion zu unterbinden. Da es durch diese Antiperspirante länger dauert bis der Körper den Schweiß aus dem Körper heraus befördern kann, hat der Organismus auch mehr Zeit den erlebten Temperaturwechsel zu verstehen und sich darauf einzustellen - es kommt zu deutlich reduziertem Schwitzen.
Achselhöhlen, Fußsohlen und Hände bleiben wesentlich trockener, während der Körper seiner normalen Verdunstungsarbeit klaglos nachgeht und sich bereits nach kurzer Eingewöhnung im neuen Klimabereich wieder rundum wohl fühlt. Schwitzen ja, aber in angenehmen Maßen - egal ob bei Arbeit, Sport, Tanzen oder Ausgehen.
Noch entscheidender jedoch ist wohl die soziale Wirkung derartiger Produkte: «Ich fühle mich wie ein völlig neuer Mensch.» lassen sich auf der Website http://schwitzen.com zufriedene Anwender zitieren, die es leid waren, sich für ihr Schwitzen oder ihren Körpergeruch immer wieder schämen zu müssen.
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In Deutschland wird AHC20 sensitive über den Webshop http://schwitzen.com vertrieben. Außerdem ist es in allen dt. Apotheken unter der Pharmazentralnummer (PZN) 322011 erhältlich. http://schwitzen.com ist einer der führenden Online-Shops zum Thema Hyperhidrose (krankhaftes Schwitzen) und Bromhidrose (starker Schweißgeruch) in Europa. Es gibt dort die Möglichkeit BromEx Foamer gegen Bromhidrose zu erwerben, ebenso ist dort das günstige Antitranspirant AHC20 classic erhältlich, welches wie AHC20 sensitiv bei regelmäßiger Anwendung die Schweißbildung an den betroffenen Körperregionen bis zu 95% unterbinden kann. Anwender mit sensibler Haut können hier außerdem die NUTRIC2 re-aktiv Cooling Lotion bestellen, um ihre "schweißgeplagte" Haut zu pflegen. Das stärker dosierte AlCl Produkt AHC30 forte wurde speziell für Fuß- und Handschweiß entwickelt. Ein mildes Deodorant Dry24 balance mit den reinen Zutaten der Natur rundet das Angebot ab.