Biesenthal, 29.Juni 2017 - Ungewollter Harnabgang beim Lachen oder Niesen ist keine Seltenheit. Alleine in Deutschland leiden rund neun Millionen Menschen an einer Blasenschwäche, der sogenannten Harninkontinenz. Um auf dieses weitverbreitete Leiden aufmerksam zu machen, wird auch in diesem Jahr der Internationale Inkontinenztag im Rahmen der World Continence Week veranstaltet. In diesem Zusammenhang bietet SENI am 30. Juni von 9:00-12:00 Uhr einen exklusiven Beratungsservice an. Betroffene, Angehörige und Interessierte können sich in einem vertraulichen Gespräch am Telefon mit geschulten Experten rund um das Thema Blasenschwäche informieren.
Diskrete Beratungshotline mit Inkontinenz-Experten von SENI
Datum: 30. Juni 2017
Uhrzeit: 9:00-12:00 Uhr
Telefon: 03337-451 329 800
Auch SENI hat es sich zum Ziel gesetzt, Aufklärungsarbeit zu leisten und dem Thema Blasenschwäche seine Schärfe zu nehmen. „Obwohl so viele Menschen von Blasenschwäche betroffen sind, schämen sich leider immer noch viele, darüber zu sprechen. Dadurch bleibt die Blasenfunktionsstörung leider ein Tabuthema. Wir von SENI möchten den Internationalen Inkontinenztag dazu nutzen, um öffentlich auf das Thema aufmerksam zu machen und mit dem Angebot eines diskreten telefonischen Beratungsservice Interessierten die Möglichkeit geben, sich mit all ihren Fragen und Unsicherheiten an uns zu wenden“, so Agata Henkel, Leitung Marketing und Kommunikation bei SENI.
Bereits im Mai startete SENI ihre neue Werbekampagne, die sich gezielt an Frauen und Männer mittleren Alters richtet und zur Enttabuisierung von Blasenschwäche auch bei jüngeren Generationen beitragen möchte. Dabei ist die Werbeoffensive primär auf Online-Kanälen sowie als Adaptionen auch in Print-Medien zu sehen.
Noch immer gilt Blasenschwäche als reine Frauenkrankheit. Dabei stellt Inkontinenz keine eigenständige Erkrankung dar, sondern kann als Folgeerscheinung von Krankheiten auftreten. Zudem beschränkt sich die Blasenfunktionsstörung nicht nur auf das weibliche Geschlecht. Blasenschwäche kann jeden treffen, sowohl Männer als auch Frauen, alte wie junge Menschen. Bei ersten Anzeichen ist es daher wichtig, sich einem Experten anzuvertrauen. Neben einem klärenden Arztgespräch ist es vor allem das geschulte Fachpersonal in Apotheke und Sanitätshaus, das neben Tipps zum richtigen Umgang mit Inkontinenz im Alltag auch Hilfestellung bei der richtigen Produktwahl geben kann.