MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN
Anmoderation:
Kennen Sie das? Endlich ist das wohlverdiente Wochenende da, Sie
freuen sich auf Ihre Terrasse, ein kühles Getränk und ein gutes Buch
- auf Zeit zum Entspannen eben. Doch dann fällt der Blick auf den
Rasen und erinnert Sie daran: Es ist Zeit zum Mähen. Bis zu zweimal
pro Woche sollten Gartenbesitzer im Sommer die Halme kürzen, damit
das Grün gepflegt aussieht. Das bedeutet jede Menge Arbeit - müsste
aber eigentlich gar nicht sein: Denn das, was Sie im Schweiße Ihres
Angesichts mühsam erledigen, kann auch ein Roboter-Rasenmäher
übernehmen. Die Vorteile der autonomen Helfer liegen auf der Hand:
Mähroboter werden niemals müde und haben kein Problem damit, wenn das
Gras nach einer Regenperiode regelrecht schießt. Außerdem arbeiten
Mähroboter nach dem Mulch-System. Das bedeutet, dass das Schnittgut
zerkleinert und wieder auf dem Rasen verteilt wird. Und dieses
Schnittgut wirkt sogar noch als Dünger und sorgt für sattes Grün.
Kein Wunder, dass Henk Becker, Entwicklungschef bei Bosch Power Tools
- einem der führenden Hersteller von Mährobotern - fest davon
ausgeht, dass der Markt für Mähroboter in den kommenden Jahren weiter
wächst:
O-Ton Henk Becker
Die Verkaufszahlen von Roboter-Mähern steigen stetig. Der Trend
zur Automatisierung hält hier auch an - das macht auch vor dem
eigenen Garten nicht halt. Und die Hobbygärtner freuen sich über den
zusätzlichen Komfort: Denn wenn es einmal installiert ist, muss man
nichts mehr selbst tun und kann stattdessen die Zeit in seinem Garten
genießen. (0:15)
Noch beackern Mähroboter überwiegend größere Rasenflächen bis zu
1.200 Quadratmeter. Nutzer-Analysen haben aber gezeigt, dass
zunehmend auch kleinere Rasenflächen bis 400 Quadratmeter für die
autonome Rasenpflege in den Fokus rücken. Flächen also, die rund 75
Prozent aller privaten Gärten ausmachen. Bosch Power Tools bietet mit
dem Indego 400 und dem Indego 400 Connect für eben diese
Anwendungsgebiete die idealen Mähroboter an:
O-Ton Henk Becker
Wir haben unsere beiden neuen Modelle konsequent nach den
Bedürfnissen der Verwender entwickelt. Die neuen Indego Mähroboter
sind 50 Prozent kleiner - und nur halb so laut wie bisherige Modelle.
(0:10)
Die Funktionsweise von Mährobotern ist vergleichsweise einfach:
Über eine im Garten installierte Ladestation wird ihr Akku geladen,
sie starten selbständig und kehren bei schwacher Batterie automatisch
zur Ladestation zurück. Bei den meisten Modellen ziehen die
Mähroboter nach einem Zufallsprinzip ihre Bahnen. Nicht so bei den
intelligenten Indego-Modellen:
O-Ton Henk Becker
Der Indego arbeitet mit unserem bewährtem "Logicut" für
systematisches Mähen in Bahnen. Wie groß die zu mähende Fläche
tatsächlich ist, weiß der Indego, sobald er einmal am
Begrenzungskabel entlang gefahren ist: Dabei vermisst er dabei mit
Hilfe von Sensoren und einer Software den Garten. Das Ergebnis: ein
35 Prozent schnellerer Schnitt gegenüber vergleichbaren
Roboter-Mähern, die nach dem Zufallsprinzip mähen. (0:24)
Der Rasen wird übrigens auch dann gemäht, wenn der Gartenbesitzer
mal drei Wochen im Urlaub ist. Mähen 4.0 sozusagen.
O-Ton Henk Becker
Das ist unsere neue Kalender-Funktion. Die ermittelt unter
Berücksichtigung der Rasengröße, der gemähten Fläche pro
Akku-Laufzeit und der notwendigen Ladezeiten automatisch den besten
Mäh-Zyklus. Und der Verwender muss nicht mehr manuell programmieren.
Bedienbar ist der Indego 400 Connect bequem per "Bosch Smart
Gardening"-App. Rasenmähen wird so einfach und komfortabel wie nie
zuvor. (0:21)
Abmoderation:
Nie mehr selbst den Rasen mähen - die Roboter-Mäher Bosch Indego
400 und Indego 400 Connect machen den Traum vieler Gartenbesitzer
wahr!
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Bosch Power Tools GmbH, Martin Steinlehner, 0711 758 3132
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