Lindenberg, 05. Juli 2017. Gicht, Rheuma, Gelenk- und Rückenschmerzen, schwache Abwehr - hinter allen diesen gesundheitlichen Beschwerden kann ein gestörter Säure-Basen-Haushalt stecken.
Fachleute erklären das vereinfacht so: gerät der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht, lagern sich Säuren im Gewebe ein. Die darauf folgenden Entzündungsreaktionen sorgen dann für die entsprechenden Beschwerdebilder. In der Regel wird eine ungünstige Ernährungs- und Lebensweise dafür verantwortlich gemacht. Tatsächlich lindert in vielen Fällen eine Umstellung die Beschwerden.
Störungen des Säure-Basen-Haushalts - eine komplexe Angelegenheit
Was viele nicht wissen: oft liegen die Ursachen im Organismus selbst begründet. Dann ist die Ernährungsweise nur noch der Tropfen auf den heißen Stein. Hintergrund dafür ist, dass hinter der Steuerung des Säure-Basen-Haushalts komplexe Regulationssysteme stecken, die dafür sorgen müssen, dass alles reibungslos funktioniert. Außerdem ist der Säure-Basen-Haushalt wichtig für zahlreiche Prozesse in unserem Körper, wie der Stoffwechsel, die Immunabwehr und vieles mehr.
Dazu die Auffassung ganzheitlich orientierter Mediziner: überall in diesen Systemen kann es zu Regulationsstörungen kommen. Mit der Folge, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät.
Die Lösung liegt in der Ganzheitsmedizin
Für sie liegt daher die Lösung darin, solche Störungen in den Regulationssystemen zu finden und zu harmonisieren. Der Heilpraktiker Michel Petersen beleuchtet in seinem neuen Report die vielfältigen Ursachen solcher Störungen. Und er zeigt Lösungswege auf, wie man dem begegnen kann. Mit Tipps für einen besseren Säure-Basen-Haushalt. Mehr Informationen zu dem Report hier nachlesen: Säure-Basen-Haushalt verbessern.