Exklusive Interviews mit den Experten des Aktionsbündnis Thrombose
Ort: ISTH Congress, Messe Berlin, Stand des Aktionsbündnis Thrombose,
Halle 6.2, Standnr. 607
Datum: Montag, 10. Juli 2017
Zeit: 9:00 - 10:30 Uhr (nach vorheriger Absprache sind auch weitere
Termine möglich)
Vom 8. - 13. Juli 2017 findet in Berlin der Jahreskongress der
International Society on Thrombosis and Haemostasis statt. Gern
beantworten Prof. Rupert Bauersachs (Leiter des Aktionsbündnis), PD.
Dr. Kalka (Präsident der Deutschen Gefäßliga) und Prof. Bettina
Kemkes-Matthes (Präsidentin der GTH) Ihre Fragen zum Thema.
Jährlich sterben allein in Deutschland Schätzungen zufolge 40.000
Menschen an den Folgen einer Lungenembolie. Häufigste Ursache ist
eine Thrombose. Die Lungenembolie ist nach Herzinfarkt und
Schlaganfall die dritthäufigste zum Tode führende
Herz-Kreislauf-Erkrankung. Das Aktionsbündnis Thrombose engagiert
sich für die Verringerung dieser Todesfälle.
Wer ist besonders gefährdet und wie kann man sich schützen?
Menschen, mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus, zu hohen
Cholesterinwerten und Übergewicht haben ein erhöhtes Risiko an den
Gefäßen zu erkranken. Eine Blutgerinnungsstörung kann aber auch
genetisch bedingt sein. Seien Sie also besonders aufmerksam, wenn
Personen im engeren Familienkreis an einer Thrombose erkrankt sind.
Auch Frauen, die die Pille nehmen, verfügen über ein erhöhtes Risiko.
Grundsätzlich sind eine gesunde ausgewogene Ernährung, ausreichend
Flüssigkeit und Bewegung die beste Vorsorge. Um die Venen gesund zu
halten, sollte unbedingt mit dem Rauchen aufgehört werden. Personen,
die beruflich viel Sitzen oder Stehen können ihre Gefäße mit
Venengymnastik am Arbeitsplatz trainieren. Hier geht''s zu den Übungen
https://goo.gl/4IO7BU.
Pressekontakt:
Infobüro Aktionsbündnis Thrombose
Julia M. Hofmann und Katarina Pyschik
T: 030 20 8888 31 M: 0176-23446859
E-Mail: info@risiko-thrombose.de
Besuchen Sie uns auf www.risiko-thrombose.de
Bitte registrieren Sie sich für den Kongress mit einem Scan Ihres
Presseausweises per E-Mail unter Barbara_Krolak@isth.org
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