Lindenberg, 12. Juli 2017. In der Naturheilkunde gibt es zahlreiche Therapieformen. Von der klassischen Pflanzenheilkunde über die Homöopathie, die Schüßler-Salze, die zahlreichen manuellen Therapien, bis hin zur modernen Bioresonanz-Therapie. Immer öfter kombinieren Therapeuten diese verschiedenen Verfahren. Die Redaktion erläutert, was die Bioresonanz dazu beitragen will.
Von den klassischen Methoden zur modernen Technologie
In der Naturheilkunde wird mit überlieferten Erfahrungen gearbeitet. Therapeuten sammeln im Laufe ihres Praxislebens so viele Erfahrungen, dass die meisten von ihnen die anzuwendenden Arzneimittel schon ihrem Charakter nach kennen. Sehr häufig jedoch, gerade in komplizierten Fällen, ist eine umfangreiche Analyse, die Repertorisation genannt wird, unabdingbar. Immer öfter wird dabei die Bioresonanz hinzugezogen.
Die Bioresonanz und die Therapiekombinationen
Die Bioresonanz ist eine Art informationsmedizinisches Verfahren. Das heißt, sowohl die Analyse als auch die Therapie baut nicht auf biochemischen Prozessen auf, sondern bedient sich der Informationen. Gemeint sind damit die Frequenzen auf bioenergetischer Basis. Obwohl wir im Informationszeitalter leben, ist für viele noch schwer vorstellbar, dass man auch mit Informationen therapieren kann. Gleichwohl sind es Tausende von Therapeuten, die dies inzwischen täglich so machen. In der Medizingeschichte gehört zu diesen informationsmedizinischen Verfahren die Homöopathie. Bekanntlich stecken in den berühmten Globulis keine materiellen Substanzen mehr, sondern nur noch Informationen. Die Bioresonanztherapie ist letztlich die logische Fortsetzung dieser Verfahren. Immer öfter kombinieren Therapeuten ihre Therapien mit der Bioresonanz.
Mit Bioresonanz die Therapie austesten
Aber nicht nur die Kombination der Bioresonanz mit anderen Therapieformen macht sie so spannend. Viele erfahrene Therapeuten nutzen Sie auch, um auszutesten, welches der vielen in Frage kommenden naturheilkundlichen Arzneimittel zu den vorgefundenen energetischen Regulationsstörungen passt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es am Beispiel der Schüßler-Salze (mehr dazu in diesem Beitrag: Wie die Bioresonanz die Schüßler-Salze-Kur optimiert).
Hinweis und Tipp: Es gibt derzeit die Möglichkeit, die Bioresonanz nach Paul Schmidt anlässlich ihres 35-jährigen Jubiläums unverbindlich und kostenfrei kennenzulernen. Mehr Informationen dazu hier (bitte klicken).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.