"Interessanterweise ist die Reisebürobranche die einzige in der im Vertrieb so gut wie keine variable Vergütung für das Personal zum Tragen kommt. Reisebüromitarbeiter werden
überwiegend immer noch in Sachbearbeiterfunktion gesehen und nicht in Verkäuferfunktion. Mit einer variablen Vergütung des Vertriebes würden viele Büros auch abschlusssicherer werden," meint der Vertriebs- und Marketingfachmann Michael Althoff und fährt fort: "Was nützt es dem Reisebüro, wenn der Expedient dem Kunden bis hin zu den Flightcodes Unterlagen mitgibt, der dann aber im Internet bucht?"
Der Verkäufer müsse daher ein vitales Interesse daran haben, dass die Beratung zu einem Kaufprozess werde – und dies ginge meist nur über ein finanzielles Anreizsystem. Immerhin würden die Personalkosten rund 90 Prozent der Fixkosten im stationären Vertrieb ausmachen, so der Reisebüroexperte.
Dies ist nur eines der vielen Themen, die die neue Ausgabe des asr-Journals, das jetzt zum Jahreswechsel erschienen ist, behandelt.
Weiteres Thema: Ein Interview mit asr-Präsident Stephan Busch, as auf das Dauerthema ideale Provision und TUI Malus eingeht.
Einen Schwerpunkt legt das neue asr-Journal auf „Entschleunigung“. „Zeit zu haben“, wird für die Reisenden der Zukunft, eines der größten Luxusgüter. Wir haben einen uns deshalb ganz bewusst in diesem Journal Reiseformen ausgesucht, die dies auf ganz besondere Weise unter beweis stellen,“ sagt Frank Tetzel, Chefredakteur des asr-Journals. „Alle Produkte, die wir vorstellen, sind beratungsintensiv und damit ideale Produkte für Reisebüros, “ so Tetzel weiter. So stellt das asr-Journal eine Kreuzfahrt auf dem Götakanal vor, ebenso wie zahlreiche Bahnreisen, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen und natürlich auch entsprechend verprovisioniert werden.
Allerlei Servicethemen zu Recht, Internet und Politik runden die neue Ausgabe des asr-Journals in inzwischen bekannter Weise ab.
Das asr-Journal wird zielgerichtet und personalisiert als e-Magazin an inzwischen gut 60.000 Reiseprofis aus der Tourismusbranche versendet.
Zu erreichen ist das Magazin kostenfrei unter folgendem LINK:
c"Interessanterweise ist die Reisebürobranche die einzige in der im Vertrieb so gut wie keine variable Vergütung für das Personal zum Tragen kommt. Reisebüromitarbeiter werden
überwiegend immer noch in Sachbearbeiterfunktion gesehen und nicht in Verkäuferfunktion. Mit einer variablen Vergütung des Vertriebes würden viele Büros auch abschlusssicherer werden," meint der Vertriebs- und Marketingfachmann Michael Althoff und fährt fort: "Was nützt es dem Reisebüro, wenn der Expedient dem Kunden bis hin zu den Flightcodes Unterlagen mitgibt, der dann aber im Internet bucht?"
Der Verkäufer müsse daher ein vitales Interesse daran haben, dass die Beratung zu einem Kaufprozess werde – und dies ginge meist nur über ein finanzielles Anreizsystem. Immerhin würden die Personalkosten rund 90 Prozent der Fixkosten im stationären Vertrieb ausmachen, so der Reisebüroexperte.
Dies ist nur eines der vielen Themen, die die neue Ausgabe des asr-Journals, das jetzt zum Jahreswechsel erschienen ist, behandelt.
Weiteres Thema: Ein Interview mit asr-Präsident Stephan Busch, as auf das Dauerthema ideale Provision und TUI Malus eingeht.
Einen Schwerpunkt legt das neue asr-Journal auf „Entschleunigung“. „Zeit zu haben“, wird für die Reisenden der Zukunft, eines der größten Luxusgüter. Wir haben einen uns deshalb ganz bewusst in diesem Journal Reiseformen ausgesucht, die dies auf ganz besondere Weise unter beweis stellen,“ sagt Frank Tetzel, Chefredakteur des asr-Journals. „Alle Produkte, die wir vorstellen, sind beratungsintensiv und damit ideale Produkte für Reisebüros, “ so Tetzel weiter. So stellt das asr-Journal eine Kreuzfahrt auf dem Götakanal vor, ebenso wie zahlreiche Bahnreisen, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen und natürlich auch entsprechend verprovisioniert werden.
Allerlei Servicethemen zu Recht, Internet und Politik runden die neue Ausgabe des asr-Journals in inzwischen bekannter Weise ab.
Das asr-Journal wird zielgerichtet und personalisiert als e-Magazin an inzwischen gut 60.000 Reiseprofis aus der Tourismusbranche versendet.