Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, gereizter Magen: Der überhitzte moderne Alltag hinterlässt viele Spuren. Da kämpft ein gestresstes Ich gegen dieses Zuviel an Job, Lärm, Stadt oder Frust wie gegen Windmühlenflügel und will doch nur eines: sich gesund und munter fühlen.
Slow.Flow.Glueck ist ein individuelles Konzept zur Entschleunigung, das Andrea S. Klahre, Therapeutin für MindBodyMedizin, Präventologin und Systemischer Präventionscoach in Hamburg auf Basis der Säulen Achtsamkeit, Bewegung und Kulinarik entwickelt hat und in Zusammenarbeit mit ausgesuchten Gutshäusern in Mecklenburg durchführt.
Das exklusive Programm umfasst drei, vier und sechs professionell begleitete Tage mit Elementen aus wissenschaftlichen Disziplinen, von der Medizin und Psychologie über die Ernährung und Körpertherapie bis zur Kommunikation und Philosophie.
Die unvergleichliche Atmosphäre der Gutshäuser Ludorf im Müritz-Nationalpark, Wesselstorf in der Mecklenburgischen Schweiz sowie Groß Toitin im Naturpark Flusslandschaft Peenetal, „gibt jenem Teil des Lebens Raum, der im Alltag fast immer zu kurz kommt: Innehalten. Abstand nehmen. Loslassen. Bewusst atmen. Nichts, rein gar nichts werten, was einem so in den Kopf kommt. Gut zu sich sein“, verdeutlicht Andrea S. Klahre.
Slow.Flow.Glueck wendet sich
an Privatreisende auf der Suche nach heilsamer Auszeit in maximaler Ungestörtheit;
an Unternehmen, die im Zeitalter von Arbeit 4.o beim Gesundheitsmanagement andere Wege gehen und ihren Mitarbeitern echte Perspektivwechsel zum Thema Gesundheitsorientierung ermöglichen
und natürlich
an alle, die sich einfach nur schöne Impulse für den Lebensstil wünschen.
Forscher sagen: Künftig wird Stress nicht mehr als Zeichen des Zuviel gedeutet, sondern als Unmöglichkeit eine Balance herzustellen. Genau dies ist das Kernelement von Slow.Flow.Glueck: in Balance kommen und möglichst lang bleiben.
Im Schlösserland Mecklenburg-Vorpommern sind die historischen Herrenhäuser Ludorf, Wesselstorf und Groß Toitin wie geschaffen für kontemplative Ruhe, moderate Bewegung und spannende Exkursionen in unberührte Naturlandschaften; für Übungen zur mentalen und körperlichen Gesundheit, z. B. aus dem international besterforschten und weltanschaulich neutralen Stressabbauprogramm “Achtsamkeitsbasierte Stressregulation” (Mindfulness-Based Stress Reduction, MBSR) der University of Massachusetts/Boston; für gemeinschaftlichen Genuss der saisonalen, regionalen und mit Liebe für erstklassige Produkte hergestellten frischen Gutsküche. Und nicht zuletzt fürs gemütliche Nichtstun.
„Die Wirkungen werden direkt spürbar – an der gesamten Muskulatur, an der Aufmerksamkeit, an der Stimmung”, so Andrea S. Klahre. „Die Teilnehmer erleben, welch kraftvolle Wirkungen mehr Zugewandtheit und selbst kleine Veränderungen haben; schon nach wenigen Tagen kehren sie sehr guter Dinge in den Alltag zurück.“
Dafür sorgt unter anderem die vermehrte Ausschüttung des Botenstoffs Serotonin, er ist im Gehirn mitverantwortlich für Glücksgefühle. Ein Glück, das wohlig auch durch Magen und Darm strömt, denn über 90 Prozent des Körperserotonins werden in der Darmwand produziert. Da ist die noch neue wissenschaftliche Erkenntnis bemerkenswert, dass es enge Verbindungen zwischen dem Serotoninspiegel und einem Reizdarm gibt.