fit und munter - Gesundheitsthemen für Medien: Diabetes - koppelt sich Deutschland vom medizinischen Fortschritt ab?

fit und munter

Gesundheitsthemen für Medien: Diabetes - koppelt sich Deutschland vom medizinischen Fortschritt ab?


Die frühe Nutzenbewertung á la AMNOG kommt bei der
Deutschen Diabates Gesellschaft (DDG) und der Deutschen
Diabetes-Hilfe nicht gut weg. Und auch mit einem "Nationalen
Diabetesplan" ist Deutschland im Verzug. Dabei leiden hierzulande
fast sieben Millionen Menschen an Diabetes. Der Themen- und
Branchendienst Pharma Fakten dokumentiert diese Entwicklung in seiner
aktuellen Berichterstattung.

Nationaler Diabetes-Plan - Neuer Anlauf in der nächsten Legislatur

Ein integrierter Plan zur Bekämpfung der Volkskrankheit Diabetes
lässt weiter auf sich warten. Die Pharmabranche unterstützt die
Bemühungen, ihn zu erarbeiten. http://ots.de/asyrn

Diabetes steigt weltweit stark an - deutliches Nordost-Südwest
Gefälle in Deutschland

Von 2009 bis 2015 ist die Rate der Diabetes-Erkrankten in der
Gesamtbevölkerung von 8,9 Prozent auf 9,8 Prozent angestiegen. Die
Landkreise mit der höchsten Prävalenz an Diabetes-Typ 2 liegen fast
ausschließlich in den fünf östlichen Bundesländern.
http://ots.de/Id7DH

Medizinische Fachgesellschaft kritisiert AMNOG

"Diabetes 2017" heißt eine Bestandsaufnahme der DDG und der
Deutschen Diabetes-Hilfe. Die frühe Nutzenbewertung á la AMNOG kommt
dort nicht gut weg. Beide Organisationen befürchten, dass Deutschland
sich vom medizinischen Fortschritt abkoppelt. http://ots.de/5ZqP0

Bei Diabetes auf beiden Augen blind

Auf den ersten Blick ist es eine unpassende Frage: Was haben
Ebola, Zika-Virus und Diabetes gemeinsam? Natürlich gar nichts, ist
die aus der Hüfte geschossene Antwort. Aber für alle drei Krankheiten
gilt: In der Risikowahrnehmung liegen wir, was uns in Deutschland
lebende Menschen betrifft, in allen drei Fällen gewaltig daneben - in
die eine oder die andere Richtung. http://ots.de/Id7DH



Pressekontakt:
Winfried Rauscheder
Redaktion Pharma Fakten
www.pharma-fakten.de
E-Mail: redaktion@pharma-fakten.de
http://twitter.com/pharmafakten
Tel.: +49 89 1250 153 66

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