Die Zahnzusatzversicherung ist eine wichtige Ergänzung zur Gesetzlichen Krankenversicherung. Viele Versicherer haben Tarife mit umfangreichen Leistungen in den letzten Jahren auf den Markt gebracht. Nun hat die Continentale mit dem Tarif CEZP eine Zahnzusatzversicherung auf hohem Niveau ins Rennen geschickt.
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Ein Vergleich mit den Top-Tarifen der Zahnzusatzversicherung zeigt, dass sich die Continentale mit dem CEZP durchaus mit den Mitbewerbern messen kann. Die professionelle Zahnreinigung wird bisher von der ARAG und der CSS zu 100 Prozent übernommen. Der Tarif CEZP leistet ebenfalls 100 Prozent Erstattung bis maximal 80 Euro pro Kalenderjahr. Die Barmenia mit dem Tarif Prophy leistet 60 Euro pro Kalenderjahr.
Weiterhin werden die Kosten für die Zahnbehandlung zu 100 Prozent übernommen. Hierzu zählen die Aufwendungen für Wurzelbehandlungen, Parodontosebehandlung und dentin-adhäsive Füllungen.
Die Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung wird bis auf 100 Prozent aufgestockt, aber auch bei einer höherwertigen oder privatärztlichen Versorgung erfolgt eine Erstattung von bis zu 90 Prozent, wenn der Nachweis über eine fünfjährige Vorsorge erbracht wird. Ansonsten werden 80 Prozent der Kosten erstattet (immer unter Berücksichtigung der Vorleistung der gesetzlichen Krankenversicherung). Die Erstattungsgrenzen der ARAG, Barmenia, Central oder CSS bewegen sich im ähnlichen Rahmen.
Fehlende Zähne können ebenfalls mitversichert werden, es wird aber eine Leistungsstaffelung vereinbart. Es ist aber abhängig von der Anzahl der fehlenden Zähne oder vom vorhandenen Zahnersatz, in welcher Höhe eine Leistungsstaffelung vorgenommen wird. Für Patienten mit vollständigem Gebiss leistet die Continentale bis zu 3.000 Euro in den ersten vier Versicherungsjahren.
Von den Beiträgen orientiert sich die neue Zahnzusatzversicherung an den Mitbewerbern. Für eine 40-jährige Frau kostet der Tarif 26,28 Euro im Monat, ein 40-jähriger Mann bezahlt 20,98 Euro. Im fast gleichen Rahmen bewegen sich die Beiträge der ARAG und der CSS.
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