- Park des niederrheinischen Barockschlosses wird vom 4. bis 6.
August zum Mekka für Fans historischer Fahrzeuge
- SKODA stellt einen SUPERB 645 und einen POPULAR ROADSTER aus
- Luxuslimousine SUPERB 645 stammt von 1931 und wird im Rahmen des
Concours d''Elegance ''Jewels in the Park'' präsentiert
- SKODA POPULAR ROADSTER von 1936 zählte zu den Verkaufsschlagern
seiner Zeit
Es ist eine exklusive Gartenparty mit zahlreichen automobilen
Schätzen aus mehreren Jahrzehnten. Vom 4. bis 6. August erleben
Besucher bei den Classic Days auf Schloss Dyck ein Klassik- und
Motorsportfestival vor historischer Kulisse. Die tschechische
Traditionsmarke ist mit zwei Modellen vertreten. Oldtimer-Sammler
Peter Sudeck schickt seinen SKODA SUPERB 645 aus dem Jahr 1931 in den
als ''Jewel in the Park'' titulierten FIVA A Concours d''Elegance. Ein
SKODA POPULAR ROADSTER von 1936 bereichert die Ausstellung der
Autostadt.
Auf der Museums-Halbinsel erwartet Besucher unter anderem ein
Schönheitswettbewerb für Automobile, der die Kulturgeschichte des
Kraftfahrzeugs erlebbar macht. 55 Autos sind Teil des FIVA A Concours
d''Elegance ''Jewels in the Park''. Dabei handelt es sich um einen
Wettbewerb, bei dem Fahrzeuge nach Zustand, Originalität, Schönheit
und Historie bewertet werden - alle Exponate sind in hervorragendem
Zustand. Zu den hier ausgestellten Schätzen zählt auch der 45 PS
starke SKODA SUPERB 645 mit Sechszylinder aus der privaten Sammlung
von Oldtimer-Experte und -Sammler Peter Sudeck. Die aufwendig
restaurierte Luxuslimousine von 1931 demonstriert die technische und
handwerkliche Brillanz des tschechischen Herstellers.
Der zweite SKODA Klassiker - der POPULAR ROADSTER - fährt als Teil
der Autostadt-Ausstellung vor. Der kleine offene Zweisitzer war 1934
das erste Fahrzeug der Marke mit einer neuartigen
Fahrwerkkonstruktion. Die Leiterrahmen-Bauweise wurde von einem
Zentralrohrrahmen abgelöst. Getriebe und Differenzial befanden sich
ab sofort vor der Hinterachse, die Kardanwelle verlief durch das
Rahmenrohr. An Stelle von Starrachsen kamen vorn wie hinten
fortschrittliche Einzelradaufhängungen zum Einsatz. Vorteil dieser
Bauweise: Die deutlich höhere Torsionssteifigkeit beanspruchte die
Karosserie weniger und die Produktion wurde erleichtert. Der POPULAR
ROADSTER zählte seinerzeit zu den echten Verkaufsschlagern. SKODA
stellte mehr als 4.000 Exemplare her. Der bei den Classic Days
ausgestellte rote POPULAR ROADSTER stammt aus dem Jahr 1936.
Pressekontakt:
Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
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