Zur Erhöhung der Sicherheit dürfen
Veranstaltungsbesucher ab dem 1. September keine Taschen oder
Rucksäcke mehr in die Mercedes-Benz Arena mitnehmen. Das Verbot
betrifft Taschen und Rucksäcke, deren größte Seite größer als das
Format "DIN A4" (21,0 x 29,7 cm) ist. Abweichend hiervon können
gegebenenfalls anderslautende, strengere Regelungen des jeweiligen
Veranstalters gelten.
"Im Wissen um das gesteigerte Sicherheitsbedürfnis der Besucher,
Künstler und Veranstalter haben wir uns entschlossen, zusätzlich zur
Metalldetektor-Kontrolle ein einheitliches Taschenverbot für alle
Veranstaltungen in der Mercedes-Benz Arena einzuführen", sagt Ole
Hertel stellvertretender General Manager der Mercedes-Benz Arena
Berlin. Die Mercedes-Benz Arena hatte bereits im August 2016
Durchgangs-Metalldetektoren bei der Einlasskontrolle eingeführt.
Für Taschen und Rucksäcke, die unter das Verbot fallen, gibt es an
der Arena begrenzte Aufbewahrungsmöglichkeiten gegen eine Gebühr von
2 Euro. Die erhobene Gebühr dient der Kostendeckung. Etwaige
Überschüsse werden über den Verein "Anschutz hilft e.V." wohltätigen
Zwecken zugeführt. (http://ots.de/bwuZ1).
Pressekontakt:
Moritz Hillebrand, Tel. 030 2060708-250,
Email: m.hillebrand@mercedes-benz-arena-berlin.de
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