fit und munter - Pilotprojekt Sicherheit bei Rallye Thüringen gestartet (FOTO)

fit und munter

Pilotprojekt Sicherheit bei Rallye Thüringen gestartet (FOTO)



- Safety first: SKODA AUTO Deutschland und PEUGEOT Deutschland
setzen zusammen zusätzliche Sicherheitsfahrzeuge bei DRM-Läufen
ein
- Projekt zielt auf die weitere Verbesserung der Erstversorgung
bei Rallye-Unfällen
- SKODA OCTAVIA COMBI bei Rallye Thüringen als ,Safety Car'' im
Einsatz

Zum ersten Mal waren am vergangenen Wochenende ein ,Medical Car''
und ein ,Safety Car'' von SKODA AUTO Deutschland und PEUGEOT
Deutschland sowie der Teamarzt Nico Schneider im Einsatz. Mit dem
Pilotprojekt soll die Erstversorgung bei Unfällen im Rallye-Sport
weiter verbessert werden.

Im Rahmen der AvD Sachsen-Rallye haben die beiden in der Deutschen
Rallye-Meisterschaft (DRM) vertretenen Teams von SKODA AUTO
Deutschland und PEUGEOT Deutschland ein Pilotprojekt zum Thema
Sicherheit gestartet. Das Konzept wurde im Rahmen der Rallye
Thüringen am vergangenen Wochenende erstmals in die Praxis umgesetzt.
Dabei waren ein SKODA OCTAVIA COMBI und ein PEUGEOT 5008 als ,Safety
Car'' beziehungsweise ,Medical Car'' sowie der erfahrene Rallye-Arzt
Nico Schneider im Einsatz.

Ziel des Projekts ist es, die Erstversorgung von Rallye-Teams im
Falle eines Unfalls noch weiter zu verbessern. Ein Arzt, der mit der
Notfallerstversorgung vertraut ist und Erfahrungen im Motorsport
mitbringt, soll dabei die Einsatzkräfte vor Ort unterstützen.
Mitgetragen wird das Pilotprojekt auch vom Serienausrichter ADAC und
dem Deutschen Sportfahrer-Kreis (DSK). Das Pilotprojekt erfolgt zudem
in Abstimmung mit dem Deutschen Motorsport Bund (DMSB).

SKODA AUTO Deutschland und PEUGEOT Deutschland hatten bei der
Rallye Thüringen jeweils ein Fahrzeug als ,Safety Car'' sowie eines
als ,Medical Car'' für den Notfalleinsatz zur Verfügung gestellt. Nico
Schneider, selbst erfahrener Rallye-Fahrer und in der Notfallaufnahme
der Universitätsklinik Heidelberg tätig, konnte dadurch bei einem
Unfall sehr schnell vor Ort sein und die lokalen Rettungskräfte
kompetent unterstützen.

Andreas Leue, Teamleiter Motorsport bei SKODA AUTO Deutschland,
sagt: "Nichts ist so gut, dass man es nicht noch verbessern kann -
das gilt auch beim Thema Sicherheit. Die Situation am Wochenende hat
einmal mehr gezeigt, wie hilfreich die Begleitung durch einen
Rallye-erfahrenen Arzt ist." Ulrich Bethscheider-Kieser,
Pressesprecher von PEUGEOT Deutschland, erklärt: "Nachdem wir in
diesem Jahr mit unserem Team Christian Riedemann/Michael Wenzel
leider selbst erfahren mussten, wie wichtig die Erstversorgung bei
einem Unfall ist, möchten wir dieses Pilotprojekt weiter
voranbringen."

Bei den in diesem Jahr noch ausstehenden DRM-Läufen, der Rallye
Niedersachsen und der 3-Städte-Rallye, wird das Pilotprojekt weiter
fortgesetzt. Aus den dabei erzielten Erfahrungswerten soll ein
tragfähiges Konzept für die Zukunft entstehen.



Pressekontakt:
Andreas Leue
Teamleiter Motorsport und Tradition
Telefon: +49 6150-133 126
E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
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