Der Hund gehört zu vielen Familien dazu wie Eltern, Kinder oder Großeltern. Der Vierbeiner ist in manchen Haushalten einfach nicht mehr wegzudenken. Umso wichtiger, wenn für das vierbeinige Familienmitglied ausreichend Vorsorge getroffen wird. Denn: Für die menschlichen Familienmitglieder wird ja auch jeder erdenkliche Versicherungsschutz abgeschlossen.
Informationen zur Hundeversicherung finden Sie hier: http://www.vergleichen-und-sparen.de/hundeversicherung.html
Wenn ein Mensch krank wird, ist der Arztbesuch eine Selbstverständlichkeit. Was ist aber, wenn der Hund krank wird? Denn der ist ja bekanntlich nicht Mitglied der Gesetzlichen Krankenversicherung. Im Rahmen der Vielfalt der Hundeversicherung lässt sich aber eine Hundekrankenversicherung abschließen, da auch beim Tierarzt im Krankheitsfall hohe Kosten anfallen können.
Spielen die Kinder mit dem Fußball und schießen Nachbars Fensterscheibe kaputt, zahlt die Privathaftpflichtversicherung der Eltern. Für Hunde muss aber auch eine Versicherung abgeschlossen werden, die anfallende Schäden abdeckt, nämlich die Hundehaftpflichtversicherung. Denn nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch ist der Hundehalter Dritten zum Schadensersatz verpflichtet, wenn der Hund zubeißt oder auf die Straße rennt und einen Pkw-Fahrer zu unkontrollierten Fahrmanövern zwingt.
Nicht zuletzt wird in immer mehr Bundesländern die Hundeversicherung zur Pflicht, oftmals werden bei Missachtung der lokalen Hundeverordnungen empfindliche Strafen fällig.
Im Bereich der Hundeversicherung gibt es auch die Hunde-OP-Versicherung, die die anfallenden Kosten einer Operation abdeckt. Wenn z. B. beim Hund ein Tumor festgestellt wird oder ein verschlucktes Spielzeug einen Darmverschluss verursacht, muss operiert werden. Und die Kosten können durch die Hunde-OP-Versicherung erstattet werden. In den Versicherungsumfang fallen auch Medikamente, Verbandsmaterial, Untersuchungen direkt nach der OP oder auch die Kosten für die stationäre Unterbringung.
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