Hilden, 05.09.2017 (A.S.thetics) — Doch das ist manchmal leichter gesagt, als getan. Da tauchen plötzlich Fragen auf wie: Woran erkenne ich den für mich richtigen Arzt? Wie finde ich heraus, ob dieser auch ein erfahrener Spezialist in der Gesichts- und Halschirurgie ist. Wie kann ich die blumigen Versprechungen einer auf Hochglanz polierten Webseite von echtem Erfahrungsschatz unterscheiden? Schließlich will man ja zum einen zufrieden seine Vorstellungen mit der angestrebten Behandlung erzielen und damit glücklich werden. Als erfahrener Chirurg und Spezialist auf dem Gebiet der Ästhetischen-Plastischen Gesichtschirurgie kennt Dr. Adam Stanek nicht nur alle Behandlungsmöglichkeiten, sondern setzt alle seine medizinischen Kenntnisse und Fähigkeiten für ein authentisches und natürliches Ergebnis ein.
So authentisch wie möglich!
In seiner Praxis A.S.thetics dreht sich alles um das Wohlbefinden der Patienten. Ein zuvorkommender, einfühlsamer Umgang ist Dr. Stanek und seinem Praxis-Team deshalb ein besonderes Anliegen. Hier weiß man, dass Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper eine erhebliche seelische Belastung bedeuten kann. Wer hingegen mit seiner äußeren Erscheinung im Einklang ist, steigert dagegen sein Wohlbefinden und sein Selbstbewusstsein.
Modernes Computerprogramm hilft!
Nach der Vereinbarung eines persönlichen Beratungstermins folgt ein ausführliches Gespräch über die Veränderungswünsche. Je nachdem, wie konkret die Wünsche bereits formuliert werden können oder nicht, verläuft die Beratung sehr unterschiedlich. Damit man sich als Patient das Behandlungsziel besser vorstellen kann, bedient man sich eines modernen Computerprogramms. Die vom Gesicht angefertigten Fotos werden in dieses Programm übertragen. Dank der innovativen Technologie kann Dr. Stanek seinen Patienten bereits am Bildschirm sehr anschaulich das angestrebte Ergebnis darstellen. Sind alle Fragen beantwortet, haben Patienten bei Dr. Stanek erst einmal Zeit, die Inhalte des Beratungsgesprächs zu überdenken. Ob nun ein paar Tage oder Wochen – bevor man die nächsten Schritte plant – es liegt ganz beim Patienten, seine Entscheidung zu treffen.