Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat das
AMNOG erneut auf den ökonomischen Prüfstand gestellt. Bei der Analyse
lag ein besonderes Augenmerk auf der Frage, inwieweit die Frühe
Nutzenbewertung die Verfügbarkeit von Arzneimitteln und das
Verordnungsverhalten von Ärzten beeinflusst.
Antworten und weitere Ergebnisse des AMNOG-Check 2017, sowie die
daraus resultierenden Aufgaben für die kommende Legislatur, wollen
wir Ihnen vorstellen.
Wir laden Sie ein zu Pressekonferenz
am Dienstag, 19. September 2017
von 10.30 bis 11.30 Uhr
ins Haus der Bundespressekonferenz
(Raum 5)
Schiffbauer Damm 40
10117 Berlin
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
- Prof. Dr. Dieter Cassel, Universität Duisburg-Essen
- Prof. Dr. Volker Ulrich, Universität Bayreuth
- Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BPI
e.V.
Bitte lassen Sie uns wissen, ob Sie an der Pressekonferenz
teilnehmen. Am besten per Mail an presse@bpi.de, gerne persönlich
unter Tel.: 030/27909-162, oder mit nachfolgender Fax-Antwort.
Pressekontakt:
Julia Richter, Tel. 030/279 09 131, jrichter@bpi.de
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