fit und munter - Kampfansage an die Pfunde - Wie extrem übergewichtigen Menschen geholfen werden kann!

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Kampfansage an die Pfunde - Wie extrem übergewichtigen Menschen geholfen werden kann!

Übergewicht und Fettleibigkeit etabliert sich weltweit zur globalen Volkskrankheit. Die OB Klinika in Prag hat sich neben ästhetisch-plastischen Eingriffen auf Adipositas-Patienten spezialisiert.
Bei krankhafter Fettleibigkeit sind Diäten und Sport meist zwecklos und führen nicht zur gewünschten Gewichtsreduzierung. Machtlos und frustriert sind übergewichtige Menschen dem Jojo-Effekt von Dauerdiäten ausgeliefert, meist mit dem Ergebnis, dass die Pfunde nicht nach unten purzeln sondern immer weiter steigen.

In Deutschland gelten mittlerweile 50 % der Frauen und 70 % der Männer als übergewichtig. Auch die gesundheitlichen Folgen, die mit Adipositas einhergehen, sind enorm. Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Diabetes werden mit stetiger Gewichtszunahme die Gelenke und der gesamte Bewegungsapparat in Mitleidenschaft gezogen. Diesen Adipositas-Patienten kann durch den Einsatz eines Magenballons, eines Magenbandes oder durch eine Magenverkleinerung geholfen werden.

Zu den klassischen Methoden der medizinisch angeordneten Gewichtsreduzierungsmaßnahmen zählt der Einsatz eines Magenballons. Dieser erfolgt ohne chirurgischen Eingriff durch den Mund in den Magen. Mit Hilfe einer Sonde wird ein Silikon-Ball in den Magen eingeführt und im Anschluss daran mit einer Kochsalzlösung gefüllt. Der Ballon ist mit einem selbstdichtenden Ventil ausgestattet und schwimmt jetzt frei im Magen. Die Dauer des Einsatzverfahrens beträgt in der Regel 20-30 Minuten. Der Ballon füllt den Magen so aus, dass der Patient weniger Nahrung zu sich nimmt und ein Sättigungsgefühl schneller erreicht wird. Innerhalb eines halben Jahres kann man eine Gewichtsreduzierung von bis zu 25 Kilogramm erreichen.

Nach etwa 6 Monaten wird die Flüssigkeit im Ballon abgelassen und der Ballon selbst wieder entfernt. Um den Patienten auf die Zeit danach optimal vorzubereiten, wird innerhalb von Beratungsgesprächen und Ernährungsplänen auf gesündere und vor allem sättigende Nahrungsmittel hingewiesen. Der Patient soll dabei lernen, langsam und nicht über den Sättigungsgrad hinaus zu essen. Die Magenballon-Therapie ist eine unterstützende Maßnahme zur Ernährungsumstellung. Ohne konsequente Umstellung der Lebens- und Essgewohnheiten führt der Magenballon allerdings nicht zur Gewichtsreduktion.

Schafft es ein Patient trotz Bewegung und Ernährungsumstellung nicht, sein extremes Übergewicht zu verringern, bietet sich das Magenband als alternative Behandlungsmöglichkeit an. In der Regel wird das Magenband mit einer minimalinvasiven Operation unter Vollnarkose eingesetzt. Dabei handelt es sich um ein meist aus Silikon bestehendes Band. Es wird um den oberen Teil des Magens gelegt, um einen kleinen "Vormagen" zu bilden. Nur dieser Vormagen nimmt dann die Nahrung auf, sodass rasch eine Sättigung erreicht wird. Durch die Verengung kommt die Nahrung dann ganz langsam in den Restmagen und wird dort verdaut. Mit dieser Behandlungsmethode kann der Patient innerhalb der ersten drei Jahre in der Regel bis zu 70 Prozent seines Übergewichts verlieren. Magenbänder sind besonders für junge, sehr motivierte Patienten geeignet. Denn das Magenband kann jederzeit wieder entfernt werden, sobald das gewünschte Gewicht erreicht ist.

Bei einer dauerhaften Magenverkleinerung werden bis zu 90 Prozent des Organs entfernt, sodass nur ein sogenannter Schlauchmagen mit einem Fassungsvermögen von maximal 100 Millilitern übrig bleibt. Alternative Methode ist der Magenbypass. Hier wird der Magen hinter der Speiseröhre aufgeschnitten und direkt mit dem unteren Teil des Dünndarms verbunden. Der Rest des Magens und des Darms bleibt funktionslos im Bauchraum erhalten. Der Patient kann weniger Nahrung aufnehmen und der Speisebrei passiert eine geringere Strecke im Dünndarm, wodurch weniger Nahrung verdaut werden kann.

In Deutschland gibt es ca. 350 Krankenhäuser, die eine solche OP anbieten, aber nur 44 sind zertifiziert und damit ausreichend spezialisiert und mit genügend Erfahrung, um einen solchen Eingriff durchzuführen. Wer sich für einen solchen Eingriff im nahegelegenen Tschechien interessiert, ist in der OB Klinika in Prag bestens aufgehoben. Die TÜV-zertifizierte Privatklinik zählt zu den weltweit anerkannten Adipositas-Chirurgien. Mit 40 % aller bariatrischen Eingriffe in der tschechischen Republik genießt die renommierte Spezialklinik einen international hervorragenden Ruf. Sie ist zudem Lehrkrankenhaus der ersten medizinischen Fakultät der Karlsuniversität Prag, Forschungspartner des Imperial College in London und dem Sahlgrenska-Universitätskrankenhaus sowie Johnson-&-Johnson-Trainingszentrum auf dem Fachgebiet der ästhetischen Chirurgie. Chefarzt und Leiter der OB Klinika ist Professor Dr. med. Martin Fried, der sich spezialisiert hat auf das Einsetzen des Magenballons, des Magenbandes oder der Magenverkleinerung. Neben seiner leitenden Funktion ist Professor Fried als Präsident der Tschechischen Bariatrie-Kammer und als Exekutivdirektor der Europäischen Sektion der IFSO (Internationaler Verband für die Chirurgie der Fettleibigkeit) tätig.

Wer sich einer Adipositas-Behandlung in der OB Klinika in Form eines Magenballons, Magenbandes oder einer Magenverkleinerung unterziehen möchte, kann sich von der Agentur cosmetic op unter der Hotline 0049 (0)8762 / 72 09 17 beraten lassen. Mehr Infos gibt es auch unter www.cosmetic-op.de. Neben der Beratung übernimmt die cosmetic op auch die Organisation des Klinikaufenthaltes, der Hotelbuchung für die Nächte davor oder danach und unterstützt bei der Planung der An- und Abreise nach Prag.
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