Je älter wir werden, desto dünner und schlaffer wird die Haut. Unter Einwirkung der Schwerkraft neigt das Unterhautfett dazu abzusinken. Dieses Phänomen verändert die Harmonie des Gesichts: Die Schläfen und Wangen sehen hohler aus, es entstehen „Hängewangen“ und ein Doppelkinn.
Man kann dagegen mithilfe der ästhetisch-plastischen Chirurgie angehen: Durch Liposuktion (Fettabsaugung) lässt sich Fett an den Wangen und dem Kinn entfernen. Mittels Fadenlifting (durch Einführen von Fäden mit Widerhaken) lässt sich die gewünschte Gesichtspartie anheben und damit straffen. Doch die Risiken, Nebenwirkungen und Nachwehen dieser Verfahren möchte nicht jeder in Kauf nehmen.
„Mit Slim-Face-Lift haben Kosmetikinstitute nun die passende Antwort für alle, die sich ein jugendlicheres Erscheinungsbild wünschen, aber die Strapazen eines chirurgischen Eingriffs scheuen. Damit eröffnet sich für die Institute ein hochinteressantes Geschäftsfeld“, so Angelika Große Ausber, Schulungsleiterin Ericson Laboratoire Deutschland/Österreich.
Wie wirkt Slim-Face-Lift?
Slim-Face-Lift basiert auf dem natürlichen biologischen Prozess der Gewebsrekonstruktion. Ein Wirkstoff aus der Rotalge kann ins Innerste der Fettzellen vordringen und die Zellen „auf Diät setzen“: Er stoppt die natürlichen Prozesse, die für die Einlagerung von Unterhautfett verantwortlich sind, und stimuliert zugleich die Fettaufspaltung. Ein zweiter, biotechnologischer Wirkstoff kurbelt die Herstellung von Kollagen an, das die Haut fester und dichter macht. In Kombination wirken die beiden Power-Wirkstoffe sichtbar verjüngend und lassen das Oval von Gesicht und Hals schlanker und feiner erscheinen.
Die Kabinenbehandlung ist auf 75 Minuten ausgelegt. Empfohlen werden vier Sitzungen im wöchentlichen Abstand. Die Beratung und Produktbestellung für Kosmetikinstitute und Spas erfolgt direkt über Ericson Laboratoire Deutschland/Österreich.