fit und munter - Zehn Tipps gegen Kopfweh / Schmerzkiller von Bewegung bis Baden, von Wasser bis Teebaumöl (FOTO)

fit und munter

Zehn Tipps gegen Kopfweh / Schmerzkiller von Bewegung bis Baden, von Wasser bis Teebaumöl (FOTO)



Ob häufig oder nur gelegentlich, ziehend, pochend oder stechend -
Kopfschmerzen kennt praktisch jeder. Häufig handelt es sich um
sogenannte Spannungskopfschmerzen, die von Muskelverspannungen kommen
und harmlos, aber lästig sind. Sie lassen sich oft schon mit
einfachen Mitteln bekämpfen. Warum ein Spaziergang an der frischen
Luft manchmal Wunder wirkt, auf welche Arten Wasser bei der
Schmerzbekämpfung helfen kann, warum einigen Betroffenen eine Scheibe
Vollkornbrot guttut und wann man einen Arzt aufsuchen sollte: Wir
verraten die zehn besten Tipps für einen freien Kopf.

Ob häufig oder nur gelegentlich, ziehend, pochend oder stechend -
Kopfschmerzen erwischen jeden einmal. Häufig handelt es sich um
sogenannte Spannungskopfschmerzen, die von Muskelverspannungen kommen
und harmlos, aber lästig sind. Hier sind zehn Tipps für einen freien
Kopf:

1. Bei akuten Schmerzen hilft Bewegung an der frischen Luft. Ein
Spaziergang erfrischt und versorgt das Gehirn mit Sauerstoff.
Zudem hilft Bewegung, Verspannungen im Nacken-Rücken-Bereich
vorzubeugen, die oft Auslöser für Spannungskopfschmerzen sind.
2. Ein warmes Vollbad lockert ebenfalls die Muskulatur. Ideal ist
eine Wassertemperatur von 38 Grad. Badezusätze wie Rosmarin
sorgen für eine noch bessere Durchblutung.
3. Wasser kann auch auf andere Weise helfen, etwa als kalter
Waschlappen auf der Stirn oder schlicht als Getränk. Denn
Kopfschmerzen können auch die Folge von zu geringer
Flüssigkeitsaufnahme sein.
4. Nicht selten lässt ein zu niedriger Blutzuckerspiegel den Kopf
brummen. Dann sollte man etwas essen, am besten
Vollkornprodukte, da sie den Blutzucker lange stabil halten.
5. Kaffee steigert die Durchblutung des Gehirns und kann so
Schmerzen lindern. Als besonders wirksam gelten starke Sorten
wie Espresso oder Mocca. Tipp: einen Spritzer Zitrone zugeben.
6. Rezeptfreie Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Ibuprofen wie
Ibuflam® akut können bei leichten bis mäßigen Schmerzen schnell
Abhilfe bringen - gerade, wenn man im Alltag leistungsfähig
sein muss. Unter www.ibuflam.de gibt es mehr Informationen
dazu.
7. Vielen Betroffenen hilft es, Pfefferminz- oder Teebaumöl auf
die Stirn aufzutupfen. So kann Studien zufolge etwa
Pfefferminzöl unter anderem die Wirkung der Schmerzbotenstoffe
Serotonin und Substanz P hemmen, die bei der
Kopfschmerzentstehung mitwirken.
8. Eine sanfte Druckmassage kann erleichtern: Finger auf die
Schmerzpunkte an Schläfen oder Stirn legen, den Druck für
mindestens 30 Sekunden aufrechterhalten. Auch der Druckpunkt
zwischen den Augen kann massiert werden.
9. Wenn Stress die Kopfschmerzen verursacht, können
Entspannungstechniken wie Meditation, Autogenes Training oder
progressive Muskelentspannung ein Gegenmittel sein.
10. Treten begleitend Übelkeit, Erbrechen, Schüttelfrost, Fieber,
Gleichgewichtsstörungen oder Schwindel auf oder halten die
Schmerzattacken über mehrere Tage an, sollte immer ein Arzt
konsultiert werden.

Spezialfälle Migräne und Clusterkopfschmerzen

Zu den besonders starken Kopfschmerzen zählen die Migräne und der
Cluster-Kopfschmerz. Migräne-Anfälle dauern vier bis 72 Stunden, die
Schmerzen sind häufig pulsierend, oft begleitet von Licht- und
Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit und der sogenannten "Aura" -
Wahrnehmungsstörungen wie Augenflimmern oder kribbelnde Gliedmaßen.
Cluster-Kopfschmerzen sind seltene Attacken, die Minuten oder Stunden
dauern können und sich oft "wie ein Stich ins Auge" anfühlen - auch
begleitet von tränenden, geröteten Augen und laufender Nase - mehr
Informationen zu den Schmerzarten gibt es unter www.ibuflam.de. In
beiden Fällen ist es sinnvoll, ein Schmerztagebuch zu führen. Das
kann dem Arzt die Wahl der richtigen Therapie deutlich erleichtern.

Über Sanofi

Sanofi ist ein weltweit führendes Gesundheitsunternehmen, das
therapeutische Lösungen erforscht, entwickelt und vermarktet,
ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Patienten. Sanofi ist in fünf
globalen Business Units organisiert: Diabetes und
Herzkreislauferkrankungen, General Medicines und Schwellenländer,
Sanofi Genzyme, Sanofi Pasteur und Consumer Healthcare. Sanofi ist an
den Börsen von Paris (EURONEXT: SAN) und New York (NYSE: SNY)
notiert.

Zukunftsgerichtete Aussagen:

Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen
(forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities
Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten Prognosen
und Schätzungen mit Blick auf das Marketing und weiteren möglichen
Entwicklungen des Produkts oder mit Blick auf mögliche künftige
Einnahmen aus dem Produkt. Zukunftsgerichtete Aussagen sind
grundsätzlich gekennzeichnet durch die Worte "erwartet", "geht davon
aus", "glaubt", "beabsichtigt", "schätzt" und ähnliche Ausdrücke.
Obwohl die Geschäftsleitung von Sanofi glaubt, dass die Erwartungen,
die sich in solchen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegeln,
vernünftig sind, sollten Investoren gewarnt sein, dass
zukunftsgerichtete Informationen und Aussagen einer Vielzahl von
Risiken und Unsicherheiten unterworfen sind, von denen viele
schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich außerhalb des
Einflussbereiches von Sanofi liegen und dazu führen können, dass die
tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen erheblich von
denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Informationen und
Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind oder in diesen
prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und Unsicherheiten zählen
unter anderem unerwartete Regulierungsmaßnahmen oder -verzögerungen
sowie staatliche Regulierungen ganz allgemein, die die Verfügbarkeit
oder das kommerzielle Potenzial des Produkts beeinträchtigen könnten,
der Umstand, dass der kommerzielle Erfolg des Produkts nicht
garantiert werden kann, die inhärenten Unsicherheiten der Forschung
und Entwicklung, einschließlich zukünftiger klinischer Daten und
Analysen existierender klinischer Daten zu dem Produkt,
einschließlich Postmarketing, unerwartete Sicherheits-, Qualitäts-
oder Produktionsprobleme, Wettbewerb allgemein, Risiken in Verbindung
mit geistigem Eigentum und damit zusammenhängenden künftigen
Rechtsstreitigkeiten sowie deren letztlichem Ausgang, volatile
wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie Risiken, die in den an die
SEC und AMF übermittelten Veröffentlichungen von Sanofi angegeben
oder erörtert sind, einschließlich jenen in den Abschnitten
"Risikofaktoren" und "Zukunftsorientierte Aussagen" in Formular 20-F
des Konzernabschlusses von Sanofi für das zum 31. Dezember 2016
beendete Geschäftsjahr. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben,
übernimmt Sanofi keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete
Informationen und Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen.

Kontakt:

BU Communications Sanofi Genzyme / General Medicines
Stephanie De Felice-Reidegeld
presse@sanofi.com

SADE.GIBUZ.17.08.2412a



Pressekontakt:
Brickenkamp-PR GmbH
Sylvia Dieckmann
Dionysiusstraße 154
47798 Krefeld
Tel.: +49 (0)2151 6214 600
E-Mail: dieckmann@brickenkamp.de
Web: www.brickenkamp.de

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