Zur Behandlung wird in der Regel versucht, den Tumor mittels Operation zu entfernen. Sollte dies nicht möglich sein, wird überaus eilig vom Arzt Radiotherapie oder Chemotherapie verordnet. Oftmals wird auch nach einer Operation, so rein prophylaktisch, eine Chemo- oder Radiotherapie eingesetzt, um das restliche Gewebe vom Tumor zu befreien. Eine Chemo- oder Radiotherapie hat unter Umständen auch starke Nebenwirkungen, das wissen die meisten betroffenen Patienten. Auch die Lebensqualität wird stark eingeschränkt, bis hin, dass viele nicht mehr arbeitsfähig sind. Was viel schlimmer ist, so berichten viele Patienten, dass nicht getestet wird, ob eine Chemotherapie den gewünschten Erfolg verspricht oder der Körper die Chemotherapie unter Umständen gar nicht verträgt.
Testen, ob eine Chemotherapie in meinem Fall überhaupt eingesetzt werden kann?
Verdutzt schauen viele Patienten und fragen sich, warum die Information über Testungen des Tumorstatus und die Wirksamkeit einer, z.B. Chemotherapie nicht vor einer Behandlung von Ihrem Arzt gegeben wird. Bei einer solchen Testung handelt es sich um eine private Leistung, deren Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden. Teilweise übernehmen private Krankenversicherungen die Kosten, was nachzufragen ist. Vielleicht wissen Ärzte auch nichts von diesen überaus wichtigen Möglichkeiten. Bei, so als Beispiel, nicht gerade selten auftretenden Gendefekten wirken die Zytostatika einer Chemotherapie nicht und so bleibt die Behandlung schlicht und einfach wirkungslos. Kosten, Zeitaufwand und die bekannten Nebenwirkungen für den Patienten entstehen, aber die Aussicht auf Besserung oder Heilung entschwindet.
Gibt es schulmedizinische Alternativen?
Ja, die gibt es mit der dendritischen Zelltherapie, was eine personalisierte immunologische Krebstherapie ist. Die ist ambulant bei einem Arzt möglich; die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen. Neben etwas Kopfschmerzen, Übelkeit oder erhöhte Temperatur sind keine Nebenwirkungen bekannt - meist verschwinden diese innerhalb von 24 bis 48 Stunden wieder, daran erkennt man eine völlig normale Immunantwort. Eine Tumorimpfung, so wird die Therapie auch genannt, wird aus dem Blut des betroffenen Patienten hergestellt. Dieses Verfahren, so verbreiten viele Mediziner, sei noch in der Erprobungsphase. Das stimmt nicht! Denn es gibt rund Einhunderttausend wissenschaftliche Publikationen, Dissertationen und Studien und in 2011 gab es für die Dendritischen Zellen sogar den Nobelpreis für Medizin für das Team um Dr. Steinman. Ein wirklich personalisiertes Impfserum kann nicht maschinell am Fließband produziert werden, sondern wird direkt aus dem Blut des betroffenen Patienten, also personalisiert mit immunologischer Labortätigkeit hergestellt. Es kommt einer Manufaktur gleich, wie Genetiker, Biologen und spezialisierte Laboranten, die extra Zusatzausbildungen machen mussten, die Zellsuspensionen, als ein nicht-toxisches und vollständig biologisches Impfserum, herstellen.
Die meisten Krankenkassen übernehmen die Kosten bislang nur im Einzelfall; bei den privaten Krankenversicherungen sieht es zwar besser aus, letztlich ist es abhängig vom Vertrag und dem Einzelfall. Beihilfeberechtigte bekommen i.d.R. bis zu 70% an Zuschuss. Es lohnt sich, den ganz persönlichen Fall anzufragen, denn zusammengenommen ist die personalisierte Therapie mit dendritischen Zellen günstiger und fördert den Erhalt der Lebensqualität der Betroffenen.
Bei den Betroffenen werden laut weltweiten Studien die Chancen auf Rückgang der Tumorlast oder gar eine Remission auf über 75% beziffert.
Ob in Ihrem Fall eine dendritische Zelltherapie zum Einsatz kommen kann, können Sie erfragen. Hierzu werden zur Beurteilung durch einen Komplementärmediziner der aktuelle, letzte Befund inkl. der Blutwerte benötigt. Die Beratung und Auswertung ist kostenfrei - weitere Informationen erhalten Sie für Deutschland, Österreich, Schweiz unter: info@immumedic.de