Im Fokus stehen hier besonders diejenigen jungen Mütter, die ihrem ersten Kind das Leben geschenkt haben. Das oben beschriebene und für die Frauen sehr willkommene Phänomen des "Aufblühens" nach der Entbindung geht nämlich auf den Umstand zurück, dass während ihrer Schwangerschaft eine enorme Entgiftung des eigenen Körpers stattfindet. Fatal ist nur, dass die Entgiftung der werdenden Mütter zu Lasten ihrer Kinder geht. Es ist leider ein Mythos, dass die Plazentaschranke der Schwangeren den Fötus vor etwaigen Vergiftungen schützt. Heute weiss man, dass die Umweltgifte, denen die werdende Mutter während ihrer Schwangerschaft ausgesetzt ist, unmittelbar auch vom Kind im Mutterleib aufgenommen werden.
Damit nicht genug, sind die meisten Frauen zum Zeitpunkt der Konzeption, also wenn sie schwanger werden, bereits selbst hochgradig mit allen möglichen Umweltgiften belastet. Der exponierte Organismus der werdenden Mütter ist aber das einzige Reservoire, aus dem die Föten ihren Nährstoffbedarf für ihr Wachstum decken können.
Prof. Dr. Eva Jablonka und Dr. Gal Raz von der Universität Tel Aviv fanden heraus, dass die chemische Vergiftung der Föten im Mutterleib zu irreversiblen epigenetischen Schäden und im späteren Leben des Kindes zur Verminderung der Fruchtbarkeit führen kann. Das erstgeborene Kind nimmt zwei Drittel der Giftlast der Mutter in sich auf. Daher sind die erstgeborenen Kinder jeweils am meisten von der Umweltvergiftung betroffen. Die Folgen dieser Entwicklung sind unabsehbar. Dramatisch zugenommen haben bei den Kindern in besonderem Masse neurologische Anomalien und Erkrankungen, wie Autismus.
Die führende amerikanische Wissenschaftlerin Dr. Stephanie Seneff zeichnete das Schreckensbild einer drohenden Autismus-Pandemie bei den Kindern, die in naher Zukunft geboren werden. Sie stellte fest, dass sich die Geburtenrate von Autisten alle fünf Jahre verdoppelt. Dabei liegt das Verhältnis der neu geborenen Jungen zu Mädchen bei vierzehn zu eins. Somit kommen auf ein neugeborenes autistisches Mädchen vierzehn autistische Jungen. Dr. Stephanie Seneff prognostiziert für das Jahr 2025, dass jedes zweite Kind autistisch geboren wird. Dies bedeutet, dass von 20 neugeborenen Jungen nur noch einer gesund zur Welt kommt.
Was sind die Ursachen für diese Umweltbelastung?
Der renommierte deutsche Arzt Dr. med. Dietrich Klinghardt hat ein Vermögen in Studien und Analysen investiert, um herauszufinden, worin die aktuellen Umweltbelastungen bestehen und wodurch sie verursacht werden. Die Ergebnisse seiner Untersuchungen machen betroffen. Dr. Klinghardt identifizierte tausende Giftstoffe im menschlichen Organismus. 80 Prozent dieser Giftmenge, die uns aufgrund ihrer Toxizität Schaden zufügt, reduziert sich auf Aluminium und Glyphosat.
Das Herbizid Glyphosat wird in der konventionellen Landwirtschaft der westlichen Länder seit etwa 50 Jahren eingesetzt. Es dient als Pflanzenschutzmittel zur Unkrautbekämpfung. Glyphosat wurde durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2015 als krebserregend eingestuft. Es kann im menschlichen Organismus Lymphdrüsenkrebs und Lungenkrebs auslösen sowie DNA-Schäden und Chromosomenschäden verursachen. In den Studien von Dr. Stephanie Seneff wird es auch mit der Entstehung von Autismus bei Kindern in Verbindung gebracht. Über die landwirtschaftlichen Produkte und das Trinkwasser gelangt das Glyphosat in den Organismus der Schwangeren.
Ein weiterer Faktor für die toxische Belastung werdender Mütter ist nach den Erkenntnissen von Dr. Dietrich Klinghardt und den Analysen von Dr. Stephanie Seneff die Erzeugung persistenter Aerosol-Cluster in der Troposphäre mittels Tanker-Jets. Diese Aerosole am Himmel belasten die Atemluft und reduzieren die Sauerstoffaufnahme im Blut. In den Aerosolen befinden sich im Wesentlichen Nanopartikel aus Aluminium sowie Barium, Strontium und Titan.
Das Problem bei den nanosierten Aluminiumpartikeln besteht darin, dass sie sich in den Mitochondrien der Körperzellen anreichern, diese zerstören, einen energetischen Discharge auslösen und die Zellen vergiften. Diese Gifte gelangen dann von der werdenden Mutter in das Kind.
Speziell in Amerika und Europa wurde das Quecksilber in den Impfstoffen seit dem Jahr 2000 grösstenteils durch Aluminium ersetzt. Verwendet wird heute Aluminiumhydroxid in den Vakzinen. Aluminiumhydroxid erweist sich allerdings in seiner Wirkung auf das menschliche Gehirn als kritisch. Wissenschaftliche Untersuchungen aus dem Jahr 2009 legen nahe, dass Aluminiumhydroxid in den Impfstoffen mit dem so genannten Chronischen Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome) und der Makrophagischen Myofasziitis in Verbindung stehen könnte. Das Chronische Erschöpfungssyndrom löst schwerste Erschöpfungszustände, Myalgien und Kopfschmerzen aus. Das Krankheitsbild, das sich in vier Schweregrade gliedert, kann zu Bettlägerigkeit und Berufsunfähigkeit führen. Möglicherweise ist es an der Zeit, über den Einsatz physiologisch verträglicherer Adjuvantien, statt Aluminiumhydroxid, in den Impfstoffen zu befinden.
Folgt man den aktuellen wissenschaftlichen Analysen und den praktischen Erfahrungen international anerkannter Ärzte und Wissenschaftler, wäre es zur Erhöhung der Impfsicherheit wünschenswert, das Impfwesen mithilfe von kontrollierten Studien über die Wirkung der Vakzinen auf eine höhere wissenschaftliche Ebene zu stellen. Dies schliesst auch die neuen Erkenntnisse über den Masern-Virus ein, die unlängst im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit des deutschen Biologen Dr. Stefan Lanka gewonnen wurden. Mit dem Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 16.02.2016 (AZ: 12 U 63/15) wird durch das Gericht impliziert, dass es für die Existenz eines Masern-Virus keine wissenschaftliche Grundlage gibt. Dieses Urteil wurde durch den Bundesgerichtshof in Karlsruhe bestätigt.
Bleibt eine solche bedeutungsvolle Faktenlage wissenschaftlich unkommentiert, entsteht
Ratlosigkeit unter den Medizinern und Patienten. Es ist keineswegs auszuschliessen, dass aufgrund der neu entstandenen Rechtslage durch die Ärzteschaft haftungsrelevante Tatbestände geschaffen werden, wenn diese zukünftig ihre kleinen Patienten gegen Masern impft. Ärzte müssen aber auf die Rechtssicherheit von Impfungen vertrauen können, damit ihre Berufshaftpflichtversicherung im Schadensfall auch leistet.
Eine erhebliche Belastung für werdende Mütter und ihre Kinder besteht im modulierten Elektrosmog. Besonders die elektromagnetische Strahlung der transmittierten Satelliten-Navigation im erdnahen Raum und die Sendeanlagen für den Mobilfunk stellen die grössten Gefahren dar. Der Grund hierfür ist vor allem darin zu sehen, dass die Systeme mit Betriebsfrequenzen arbeiten, die sich im biologischen Fenster des menschlichen Organismus bewegen. Fatalerweise verstärken die modernen Mobiltelefone diese Strahlung noch zusätzlich.
Der Raumfahrtmediziner Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger macht darauf aufmerksam, dass Schwangere, die täglich regelmässig mehr als eine Viertelstunde mit dem Handy telefonieren, mit hoher Wahrscheinlichkeit ein hyperaktives Kind zur Welt bringen. Viele Indizes sprechen dafür, dass die menschliche DNA massive Strangbrüche bereits bei einer elektromagnetischen Strahlenbelastung von 400 Nanotesla (nT) erleidet. Ein fünfminütiges Telefonat mit dem Handy zerstört 169 Eiweissgruppen der Bluthirnschranke. Unsere Vitamin D-Rezeptoren, die für die Steuerung von über 1600 Genen verantwortlich sind, werden nahezu komplett blockiert, wenn wir nur 20 Minuten mit dem Handy telefonieren. Dies ist Stress für den Fötus im Mutterleib und kann dem Kind später Allergien bescheren. Die elektromagnetische Strahlung wird durch das Körperwasser gespeichert, was bei der Frau und ihrem Fötus zur Verfälschung von Zellinformationen führen kann. Kritisch ist auch die Wirkung des Mobilfunks auf die Zirbeldrüse der werdenden Mutter. Zur Kompensation baut der Körper einen Schutzwall aus Cortisol um die Zirbeldrüse auf, der aber dieses Organ blockiert und die Taktung im Körper erheblich beeinträchtigt. All dieser Stress geht nicht spurlos an dem Kind im Mutterleib vorüber.
Wie können sich Schwangere vor der Umweltbelastung schützen?
Der sicherste Schutz, den man seinem Nachwuchs angedeihen lassen kann, um die schädliche Umweltlast zu mindern, ist die Prävention. Jede Frau sollte vor der Konzeption, also bevor sie schwanger wird, ihren Körper entgiften. Diese Vorbeugungsmassnahme ist heutzutage substanziell bei der Familienplanung aus medizinischer und epigenetischer Sicht. Es sollte nicht vergessen werden, dass Kinder, die im Mutterleib toxischen Chemikalien und ionisierender Strahlung ausgesetzt werden, eine Veränderung ihres Gehirns und ihrer Identität erfahren.
Eine sehr sichere und komfortable Entgiftung des Körpers erreicht man mit der Einnahme von Zeolith. Dieses Mineral, auch Klinoptilolith genannt, ist vulkanischen Ursprungs und besteht hauptsächlich aus Siliziumdioxid. Es verfügt über eine besonders gleichmässige Kristallgitterstruktur, eine hohe Ionenaustauschkapazität und ein grosses Redox-Potenzial. Da Silizium bekanntlich ein Halbleiter ist, kann es Elektronen aufnehmen und wieder abgeben. Seine Eigenschaften gestatten es dem Zeolith, Metalle wie Quecksilber und Aluminium, pathogene Keime, Parasiten, Pilze, überschüssige Säuren und alle möglichen Umweltgifte schonend und nebenwirkungsfrei aus dem Organismus zu entfernen. Zeolith ist völlig ungiftig und kann sich im Organismus nicht anreichern.
Zeolith verhält sich assimilationsneutral und geht keine enzymatischen Verbindungen mit anderen Stoffen ein. Er ist wasserunlöslich, verfügt über eine Säurestabilität von ca. 80 Prozent und eine Thermostabilität von ca. 400 Grad Celsius. Bei Zeolith gibt es keine gefährlichen Zerfallsprodukte und keine gefährliche Polymerisation. Zeolith sorgt für ein gleichbleibend hohes Membranpotenzial der Zellen und macht sie resistent gegen kanzerogene Einflüsse. Die Auswirkungen ionisierender Strahlenbelastung durch den modulierten Elektrosmog können durch Zeolith erheblich gemindert werden. Danach dauert es einige Monate, bis sich die Radikalenbelastung durch den Elektrosmog wieder aufbaut. In dem zur Verfügung stehenden expositionsarmen Zeitfenster kann derweil das Kind im Mutterleib ausgetragen werden.
Besonders interessant ist der Wirkmechanismus des Zeoliths im menschlichen Organismus. Er bildet um sich herum eine Clusterstruktur aus Mineralien und bewegt sich mit dieser in die Zellen hinein. Dort gibt er seine Elektronen und die Mineralien ab. Anschliessend erfolgt im Rücktransport ohne Energieverlust die Entsorgung der Schwermetalle, Pathogene, Herbizide, Pestizide und anderen Schadstoffe aus den Zellen. Diese adsorbiert der Zeolith in seinen mikrofeinen Krypten und Kanälchen irreversibel und verlässt die Zellen und das Gewebe, um nunmehr über Blut und Lymphe mitsamt seiner Schadstofflast in die Ausscheidungsorgane zu gelangen.
Der Neurophysiologe Prof. Dr. med. Karl Hecht hat mit Zeolith umfangreiche Forschungen betrieben und wissenschaftliche Bücher für Ärzte und Patienten veröffentlicht. Nach seinen Darlegungen wurde Zeolith auch bei den Atomunfällen in Tschernobyl und Fukushima therapeutisch eingesetzt, um kontaminierte Personen von Radionukliden zu befreien. Besonders eindrucksvoll demonstrierte Prof. Hecht die Effizienz des Zeoliths bei 50 Patienten mit Lungenkarzinomen im Jahr 2000. Die Patienten erhielten täglich zehn Gramm Zeolith über einen Zeitraum von fünf Monaten. Nach nur fünf Monaten verliessen 49 von den 50 Patienten die Klinik ohne Befund.
Ärzte in unserem Umfeld empfehlen ihren Patienten, morgens und abends einen Teelöffel Zeolithpulver (5g) in einem Glas Wasser einzunehmen und tagsüber viel zu trinken. Die Ärzte orientieren bei vorbeugender Anwendung auf eine Einnahmedauer von etwa drei Monaten.
Viele Frauen mit Kinderwunsch leiden heute unerkannt an einer chronische Borreliose oder einer chronische Infektion. Es ist deshalb sehr wichtig, vor der Schwangerschaft in geeigneter Weise den Körper zu entgiften. Zahlreiche integrativ arbeitende Ärzte werden eine solche Massnahme gern professionell begleiten. Eine gute Adresse ist das Institut für Neurobiologie, das von dem erfahrenen Arzt und Wissenschaftler Dr. med. Dietrich Klinghardt geführt wird. Auch für alle autistischen Kinder, die bereits epigenetische Schäden davongetragen haben, besteht Aussicht auf Besserung oder Heilung. Dr. Dietrich Klinghardt gelingt es seit vielen Jahren, mit speziell von ihm entwickelten Therapien, den Kindern ihre Gesundheit wiederzugeben.
Lorna Lutfiu