Eine gezielte Vorbereitung auf einen Arzttermin erleichtert die
Kommunikation mit dem Mediziner. Das Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber" empfiehlt Patienten, sich auf einem Zettel die Fragen zu
notieren, die ihnen wichtig sind. Bleibt im Gespräch etwas unklar,
sollte man gleich nachfragen. Hilfreich ist, in eigenen Worten zu
formulieren, wie man das Gesagte aufgefasst hat: "Verstehe ich Sie
richtig, dass..." Bei schwierigen Arztterminen - wenn es zum Beispiel
um eine einschneidende Diagnose oder die Entscheidung über eine
Behandlung geht - ist es oft gut, einen Angehörigen dabeizuhaben.
Zentraler Prüfstein am Ende eines Gesprächs mit dem Arzt: "Weiß ich,
wie es nun weitergeht?" Falls nicht, sollte der Patient nachhaken.
Das Gespräch ist eines der wichtigsten Werkzeuge von Medizinern -
allein damit können sie laut Schätzungen rund 70 Prozent der
Diagnosen stellen. Mittlerweile weiß die Forschung: Klappt die
Kommunikation zwischen Arzt und Krankem, verlaufen chronische Leiden
wie Bluthochdruck und Diabetes milder, der Patient bleibt eher bei
der Stange und ist zufriedener. Für viele Medizinstudenten steht
daher heute ein umfangreiches Kommunikationstraining auf dem
Lehrplan. Ausführliche Informationen über den Nutzen einer guten
Kommunikation zwischen Arzt und Patient finden Leser in der
Titelgeschichte des neuen "Senioren Ratgebers."
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 10/2017 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Senioren Ratgeber, übermittelt durch news aktuell