fit und munter - Das einzigartige Förderkonzept von Marita Biel hilft bei Schul- u. Lernproblemen

fit und munter

Das einzigartige Förderkonzept von Marita Biel hilft bei Schul- u. Lernproblemen

Wie können Eltern und Erzieher ihre Kinder unterstützen, dass sie sich zu lebensfrohen, leistungsbreiten und verantwortungsbewussten Menschen entwickeln.
Erfolgreiche Unterstützung bei Lernproblemen aller Art bietet die Pädagogische Praxis in Germering

Germering/München, 10. Oktober 2017- Als Anlaufstelle für Menschen, die etwas verändern wollen, versteht sich die 1994 von Marita Biel gegründete Pädagogische Praxis in Germering. Schwerpunkte setzt die erfahrene Sozialpädagogin und Heilpraktikerin besonders bei der individuellen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Schulproblemen. Durch ihre langjährige Erfahrung in der Erziehungsberatung sowie ihrer Lehrtätigkeit in der Jugend- und Erwachsenenbildung, hat Marita Biel im Laufe ihrer Karriere ein besonderes Konzept zur Lernförderung entwickelt. Es setzt sich zusammen aus einem Mix von bewährten pädagogischen Ansätzen, alternativen Heilmethoden, anregenden Bewegungen aus der Gehirngymnastik und wohltuenden Entspannungstechniken.

"Aber auch Erwachsene und Eltern finden bei mir Unterstützung, mein Konzept schließt alle mit ein. Bei Lernprobleme mit Kindern frage ich sie als Erstes: Was willst du besser können - stelle Dir vor eine Fee kommt und sie soll Dir einen Wunsch erfüllen. Die Eltern sind im Hintergrund immer mit anwesend. Die häufigsten Ursachen bei Lernblockaden resultieren aus mangelnder Bewegung. Immer seltener sieht man Kinder draußen spielen. In diesem Fall gebe ich beispielsweise gezielte Bewegungsübungen aus der Gehirngymnastik als Hausaufgabe mit auf den Weg", beschreibt die Lernpädagogin ihren praxisorientierten Therapieansatz. Nähere Informationen zum ganzheitlichen Lernkonzept von Marita Biel finden sich unter: http://www.freudeamlernen.de.

Erfolg fällt bekanntlich nicht vom Himmel

Was können Eltern tun, um ihre Kinder zu unterstützen, dass sie sich zu glücklichen und erfolgreichen Erwachsenen entwickeln? Auf diese Frage gibt sicher kein Patentrezept, aber es gibt einige entscheidende Faktoren wie die Förderung des Selbstbewusstseins, Loben bei Erfolgen, konsequentes Verhalten, aber auch die Schwächen des Kindes anzuerkennen, sowie ehrlich zu sein und Zusagen einzuhalten, um die Motivation beim Lernen positiv zu verstärken.

Kinder brauchen Erziehungsberechtigte, die auch in schwierigen Zeiten auf die positive Entwicklung ihrer Jüngsten vertrauen. Sie brauchen außerdem Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und Zuversicht in einem familiären Umfeld, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen. Vertrauen und Zuversicht in die Fähigkeiten der Heranwachsenden sind wichtige Bausteine, um das Selbstbewusstsein von Schulkindern zu stärken. Häufig werden Rückmeldungen gegeben wenn etwas "falsch ist", besser ist es negative Aussagen wie "gib besser Acht oder immer vergisst du etwas", zu vermeiden. Positive Verstärkung ist der Schlüssel zum Erfolg - es steigert die Motivation und Lernbereitschaft.

Die Selbstständigkeit des Kindes stärken und Verantwortung übertragen

Für Kinder ist es wichtig, dass sie in ihrer Einzigartigkeit mit ihren persönlichen Neigungen und Stärken, aber auch in ihren Schwächen wahrgenommen werden. Für die Eltern bedeutet dass, Arbeit an sich selbst - denn es kostet Kraft, Mut und Zuversicht, um die Fähigkeiten, aber auch die Schwächen des Kindes zu akzeptieren. Eltern sollten ihrem Kind daher immer wieder bewusst sagen, was sie an ihm schätzen. Marita Biel rät den Eltern dazu: "Sagen Sie ihrem Kind ganz oft: Schön, dass es Dich gibt."

Auch das Lösen von Misserfolge gerade in jungen Jahren ist eine besondere Leistung, die Heranwachsende lernen müssen - sie reifen ebenso durch Probleme, Misserfolge und Konfliktsituationen. "Hören Sie ihrem Nachwuchs aktiv zu und äußern Sie ihr Mitgefühl, das alleine kann schon oft die Problemlösung erheblich unterstützen. Bieten Sie aber keine fertigen Lösungen an, sondern halten Sie sich damit zurück und entwickeln lieber mit dem Kind gemeinsam einen Lösungsansatz. Erwachsene müssen sich immer wieder bewusst machen, dass sie nicht für alles verantwortlich sind, das gilt auch für Hausaufgaben", gibt Marita Biel noch einige wertvolle Alltagstipps mit auf den Weg.
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