Die Geschichte des Pendels reicht viele Jahrtausende zurück. Heiler nutzen das Pendel seit Urzeiten, wie uralte Höhlenmalereien, ägyptische Zeichnungen und Grabbeigaben bezeugen.
Bis heute werden diese sensiblen Medien gerne eingesetzt, wenn es darum geht, bestimmte Schwingungen wahrnehmbar und vor allem sichtbar zu machen. Erdstrahlen, Wasseradern und auch unsere Gedanken sind in diesem Sinne Schwingungen. Vor allem in Bezug auf uns selbst kann ein Pendel interessante Einblicke und Erkenntnisse liefern, denn mit seiner Hilfe wird der Zugang zu unbewusstem bzw. unterbewusstem Wissen möglich, was auch Psychologen und die ganzheitlich geprägte Heilkunde wissen. Mit Achtsamkeit genutzt können Pendel Antworten auf Fragen geben, die wir selbst schon unterbewusst in uns tragen, auf die unser Verstand jedoch keinen Zugriff hat. Damit kann das Pendel als Vermittler zwischen unserem Verstand und dem Unterbewusstsein, der Intuition und der Körperintelligenz gesehen werden. Nahrungsmittel-Allergiker nutzen es deshalb gerne, um Lebensmittel auf Unverträglichkeit auszupendeln und Heiler nehmen es zur Diagnoseerstellung zu Hilfe.
Es gibt Pendel in den verschiedensten Formen und aus unterschiedlichsten Materialien und je nach Bauart und Material ist ihr Schwingungsverhalten unterschiedlich. Doch welches Pendel für einen selbst das Richtige oder vielmehr Passende ist, lässt sich im Grunde recht einfach beantworten:
Es sollte gut anfühlen, wenn man es an der Kette oder Schnur hält und auf gewisse Weise ansprechen, sei es durch die Form oder vielleicht auch auf eher unerklärliche Art und Weise. Es lohnt sich, auf die Intuition zu vertrauen.
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