Berlin, 18.10.2017. Klaus Holuscha, Leiter der Geräteendmontage beim Berliner Geldspielgerätehersteller BALLY WULFF, feierte jüngst sein 35-jähriges Betriebsjubiläum. Spannende Projekte sowie die gut funktionierende abteilungsübergreifende Zusammenarbeit im Unternehmen haben sein Arbeitsleben bis heute geprägt.
Der ausgebildete Elektromechaniker Klaus Holuscha kam 1982 über einen Freund als Reparateur zu BALLY WULFF. Schnell etablierte er sich als wertvoller Mitarbeiter im Unternehmen, wurde Vorarbeiter in der Endprüfung, schließlich Abteilungsleiter. Danach übernahm Holuscha zunächst die Leitung der Wandgerätefertigung, bevor er verantwortlich für die Gerätemontage aller Gehäusevarianten wurde. Die Position als Leiter der Geräteendmontage hat Holuscha bis heute inne: „BALLY WULFF als Arbeitgeber hat mir immer alle Möglichkeiten zur Weiterentwicklung eingeräumt.“
Neben der Personalplanung hat Klaus Holuscha dabei vor allem ein Auge auf optimierte Arbeitsabläufe und die Qualitätssicherung in der Geräteproduktion. Auch an der Weiterentwicklung von Geräten, wie aktuell die Umbaumöglichkeiten für BALLY WULFF Geräte auf die Anforderungen der neuen technischen Richtlinie TR 5, ist Holuscha mit seiner Abteilung immer maßgeblich beteiligt. „Durch solche Projekte wird einem nie langweilig, weil man immer wieder gefordert ist, neue Lösungen zu finden. Aber am meisten schätze ich die gut funktionierende abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, die mich schon immer bei BALLY WULFF positiv beeindruckt hat“, so der Jubilar.
Wie gut die Zusammenarbeit und der Austausch im Unternehmen ist, habe auch seine Jubiläumsfeier gezeigt, so Holuscha: „Ich habe mich sehr gefreut, dass auch so viele Kollegen aus anderen Abteilungen gratulieren kamen.“ Kein Wunder also, dass sich Holuscha schon seit Jahren im Betriebsrat engagiert und sich für die Belange seiner Kollegen einsetzt.
Auch in Zukunft will Klaus Holuscha BALLY WULFF weiter die Treue halten: „Ich wünsche mir, dass die Arbeit so spannend bleibt wie bisher, dass man sich als Arbeitnehmer weiterhin gut einbringen kann und dass wir als Unternehmen unsere Marktposition noch weiter ausbauen können.“