fit und munter - "Nervennahrung": Welche Rolle spielen Mineralstoffe und Spurenelemente bei neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen?

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"Nervennahrung": Welche Rolle spielen Mineralstoffe und Spurenelemente bei neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen?


Mikroskopisch kleine Nahrungsbestandteile können
einen großen Einfluss auf Nerven, Hirn und Psyche haben: Was
Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine im Nervensystem bewirken
und welche Rolle sie bei neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen
spielen, beschreibt ein neuer Patienten-Ratgeber von der Gesellschaft
für Biofaktoren e.V. (GfB), der kostenlos bei der Fachgesellschaft
erhältlich ist.

Ist der Körper nicht ausreichend mit lebenswichtigen Vitaminen,
Mineralstoffen und Spurenelementen (Biofaktoren) versorgt, kann
einiges schief laufen. Und davon sind nicht zuletzt die Nerven und
das Gehirn betroffen: In dem hochkomplexen Organsystem können
erhebliche Störungen auftreten, wenn essenzielle Stoffe für die
Energieproduktion und den Ablauf der Stoffwechselprozesse fehlen. Die
Ursache eines Biofaktoren-Mangels ist nicht immer eine einseitige
Ernährung. Viele Faktoren - von Arzneimitteln und Erkrankungen bis
hin zu chronischem Stress - können die Versorgung mit
Mikronährstoffen erheblich beeinträchtigen.

Die neue Broschüre der Gesellschaft für Biofaktoren beschreibt am
Beispiel ausgewählter Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium,
Eisen und Zink, welche Funktionen diese im Nervensystem haben und
welche Zusammenhänge die Wissenschaft zu neurologischen Erkrankungen
und psychischen Störungen wie dem
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), Demenz,
Depressionen oder negativem Stress aufgedeckt hat. Auch dem Vitamin D
wird ein Kapitel gewidmet. Denn aktuelle Erkenntnisse zeigen, dass
das Vitamin die Hirnfunktion wesentlich beeinflusst und eine Rolle
bei verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen zu
spielen scheint - von Autismus bis hin zur Multiplen Sklerose.

"Die Ursachen neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen sind
vielfältig - den Stellenwert der Biofaktoren sollte man in diesem
Zusammenhang nicht unterschätzen", erklärt die Gesellschaft für
Biofaktoren e.V.

Die Inhalte der Broschüre basieren auf fachlich fundierten
Vorträgen anlässlich eines wissenschaftlichen Symposiums der
Gesellschaft für Biofaktoren.

Der Gesundheitsratgeber kann kostenlos bei der Gesellschaft für
Biofaktoren angefordert werden:

Über die Webseite der GfB unter www.gf-biofaktoren.de, per E-Mail:
info@gf-biofaktoren.de oder per Post: Gesellschaft für Biofaktoren
e.V., Postfach 400320, 70403 Stuttgart



Pressekontakt:

E-Mail: info@gf-biofaktoren.de

Original-Content von: Gesellschaft für Biofaktoren e.V., übermittelt durch news aktuell
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