Wohlwollen, Wertschätzung, emotionale Wärme, kluge Worte sind die "4 W" im Miteinander. Weiß jeder, na ja, fast jeder. Wer diesen Idealen im Alltag folgt, findet gewissermaßen einen weiteren Schlüssel zur Gesundheit – selbst dann, wenn es hoch her geht.
Der Schlüssel heißt Serotonin, jener Botenstoff, der im Gehirn für Glücksgefühle sorgt. Ein "Mehr davon!" können wir selbst anregen: durch mentale und körperliche Übungen. Besonders hilfreich – und wissenschaftlich überprüft – sind Achtsamkeitsmeditationen, gute Gespräche, entschleunigende Bewegung in herrlicher Natur. Und ja, auch gutes Essen in gemütlicher Gemeinschaft. Dann strömt das Glück wohlig auch durch den Magen, denn über 90 Prozent des Körperserotonins werden im Darm produziert.
Diese Elemente sind es, die Andrea S. Klahre, Therapeutin für Mind Body Medizin und Präventionscoach, für das exklusive Programm Slow.Flow.Glueck | Achtsamkeit Bewegung Kulinarik im Gutshaus inspiriert haben. Der Serotonin-Flash ist da sozusagen unvermeidbarer Teil des Ganzen:
In der unvergleichlichen Atmosphäre der historischen Gutshäuser Groß Toitin, Ludorf und Wesselstorf in Mecklenburg-Vorpommern erleben nie mehr als jeweils zehn Teilnehmer maximale Ungestörtheit, praktizieren an drei, vier oder sechs Tagen vielfältig wirkende Übungen aus dem weltanschaulich neutralen Stressabbauprogramm MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction der University of Massachusetts/Boston) und genießen die mit Liebe für erstklassige regionale Produkte hergestellte frische Gutsküche. All das in Innen- und Außenräumen, die die Seele streicheln.
Entwickelt hat die Hamburgerin das Konzept für Damen, Herren, Paare, Eltern, Chefs, Mitarbeiter, Alleinherrscher – für alle, die individuelle Wege suchen, um
ς mit Überforderung, Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen und … besser umzugehen,
ς Frustration, Ängste, Wut loszulassen,
ς Schmerzen zu lindern,
ς den Lebensstil um wertvolle Impulse zu bereichern.
“Diese geführte Auszeit nimmt einen Trend aus dem Silicon Valley auf”, sagt Andrea S. Klahre. Der heißt: Neue Kräfte sammeln in Naturräumen, die das Bewusstsein auf ein Leben mit Gelassenheit lenken. “Die Wirkungen werden direkt spürbar – an der gesamten Muskulatur, an der Aufmerksamkeit, an der Stimmung, an den vier W.”
Das Programm unterstützt die Genesungskräfte, die Fähigkeiten zur Selbstregulation und schult die Wahrnehmung für den Augenblick. Im angelsächsischen Sprachgebrauch hat sich als Bezeichnung für Achtsamkeit das Wort mindfulness etabliert, das sich auch mit Geistesgegenwart übersetzen lässt. Bei der Schulung der Achtsamkeit geht es jedoch nicht nur um die Kultivierung des Geistes, sondern inmer auch um die “Bildung des Herzens” – heartfulness. “Wir schaffen damit eine Voraussetzung für Heilung. Und für inneren Frieden”, ergänzt Klahre.
Slow.Flow.Glueck lädt dazu ein, den “Glückskanal” zu öffnen. Letztlich heißt das auch: genießen. So wird einmal mehr deutlich, warum Liebe durch den Magen geht und Leibspeisen der Seele gut tun.
Finden Sie Ihr Lieblingsgut und Lieblingsprogramm auf Basis der Mind Body Medizin, an drei, vier und sechs Tagen und zu fast jeder Jahreszeit.
Bei Veröffentlichung freuen wir uns über ein Belegexemplar.
