fit und munter - Antibiotika sind wertvolle Arzneimittel – Sie haben aber Schattenseiten, die es zu beachten gilt

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Antibiotika sind wertvolle Arzneimittel – Sie haben aber Schattenseiten, die es zu beachten gilt

Ohne Antibiotika wäre die Lebenserwartung des Menschen deutlich geringer. Wir würden viel häufiger an Infektionen sterben als es tatsächlich im Zeitalter der modernen Antibiotika der Fall ist. Das ist für uns selbstverständlich geworden. Allerdings haben Antibiotika, wie im Übrigen alle hoch wirksamen Medikamente, ihre Schattenseiten. Eine davon ist in der Charakteristik der Antibiotikamoleküle selbst zu suchen. Sie töten Bakterien, egal ob es sich um gefährliche Krankheitserreger handelt oder nützliche Bewohner unserer natürlichen mikrobiellen Flora sind. Das kann, wie wir heute wissen schwerwiegende Folgen haben. So sind mit der Störung unserer mikrobiellen Flora, die auch als Mikrobiom bezeichnet wird, zahlreiche Gesundheitsstörungen und Krankheiten korreliert. Deshalb gilt es, jede Antibiotika Anwendung für das Mikrobion so schonend wie möglich zu gestalten.
Ohne Antibiotika wäre die Lebenserwartung des Menschen deutlich geringer. Wir würden viel häufiger an Infektionen sterben als es tatsächlich im Zeitalter der modernen Antibiotika der Fall ist. Das ist für uns selbstverständlich geworden. Allerdings haben Antibiotika, wie im Übrigen alle hoch wirksamen Medikamente, ihre Schattenseiten. Eine davon ist in der Charakteristik der Antibiotikamoleküle selbst zu suchen. Sie töten Bakterien, egal ob es sich um gefährliche Krankheitserreger handelt oder nützliche Bewohner unserer natürlichen mikrobiellen Flora sind. Das kann, wie wir heute wissen schwerwiegende Folgen haben. So sind mit der Störung unserer mikrobiellen Flora, die auch als Mikrobiom bezeichnet wird, zahlreiche Gesundheitsstörungen und Krankheiten korreliert. Deshalb gilt es, jede Antibiotika Anwendung für das Mikrobion so schonend wie möglich zu gestalten.
Was wären wir ohne Antibiotika? Sicher viel häufiger ernstzunehmend krank. Wir würden wahrscheinlich auch eine heftige Lungenentzündung im fortgeschrittenen Alter nur schwer überleben. Neben diesen sehr positiven Eigenschaften der Antibiotika lässt sich aber nicht die Tatsache wegdiskutieren, dass sie auch negativ unser Mikrobiom beeinflussen können. Und das oft noch Monate nach Beendigung der Antibiotika-Behandlung. Was können wir also tun? Eine notwendige Antibiotika-Behandlung nicht durchführen lassen? Natürlich nicht, damit würden wir uns nur noch mehr schaden. Wichtig ist jedoch, dass der Arzt das für die jeweilige Erkrankung am besten geeignete Antibiotikum verordnet und dass wir dieses dann auch strikt noch Empfehlung anwenden. Das alleine reduziert schon das Risiko erheblich das Mikrobiom negativ zu beeinflussen, reicht häufig aber nicht aus. Deshalb empfehlen Fachleute bei und nach Antibiotika-Behandlung aktiv das Mikrobiom, speziell die natürliche Darmflora zu schützen. Folgt man den Ergebnissen vieler Forschungsstudien, ist das mit Probiotika möglich. Probiotika sind lebende Bakterien oder Hefen, die in der Lage sind, die Regeneration des Mikrobioms zu fördern. Dadurch werden die direkten Nebenwirkungen von Antibiotika wie Durchfälle reduziert und auch das Risiko für langfristige Beeinflussungen der Gesundheit aufgrund eines gestörten Mikrobioms wird gemindert. Welche Probiotika sind für diese Anwendung geeignet? Da viele der häufig verwendeten Probiotika selbst Bakterien sind, wie etwa Lactobacillus, haben sie ein Problem. Sie können erst zum Einsatz kommen, wenn das Antibiotikum nicht mehr eingenommen wird und die Substanz aus dem Körper verschwunden ist. Sonst würden die guten probiotischen Keime selbst Opfer des Antibiotikums, blieben also wirkungslos. Anders das Probiotikum S. boulardii. Diese medizinische Hefe kann nicht von Antibiotika angegriffen werden, da Antibiotika grundsätzlich nichts gegen Hefen ausrichten können. Es ist mit ihr also möglich, schon während der Behandlung mit dem Antibiotikum der Störung des Mikrobioms und dem Durchfall vorzubeugen oder zu behandeln. Umfangreiche Forschungen haben deshalb auch die überragende Bedeutung des Probiotikums S. boulardii bei der Bekämpfung der unangenehmen Antibiotika Nebenwirkung und für die Gesundheit des Darms gezeigt. Mit einem Gram dieser natürlichen medizinischen Hefe pro Tag, das entspricht 2x2 Kapseln afterbiotic, kann die Nebenwirkung von Antibiotika wirksam bekämpft werden. Afterbiotic Kapseln, die deutlich preiswerter sind als vergleichbare Produkte, enthalten 250mg Probiotikum pro Kapsel. Morgens und abends je 2 Kapseln können den Durchfall verhindern und schnell beseitigen. Eine über längere Zeit angewandte Darmpflege zur Regeneration der Darmflora ist mit 1x1 Kapsel möglich. afterbiotic gibt es in drei sehr kostengünstigen Packungsgrößen. Packungen mit 40 Kapseln sowie die empfehlenswerten Kurpackungen mit 120 Kapseln und 240 Kapseln. Das Probiotikum kann direkt bei der Firma immer versandkostenfrei oder bequem über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 bestellt werden. Auch über Apotheken und Internetapotheken ist afterbiotic lieferbar. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu afterbiotic Kapseln gibt es auf der neu gestalteten Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Szajewska H, Kołodziej M. Aliment Pharmacol Ther. 2015 Oct;42(7):793-801. doi: 10.1111/apt.13344. Epub 2015 Jul 27.
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