Eine Schwangerschaft ist der Wunsch vieler Paare. Bei manchen Paaren klappt es auf Anhieb, doch nicht bei allen erfüllt sich dieser Wunsch. "Das kann verschiedene Gründe haben. Eine Empfängnis ist nur an wenigen Tagen im Monat möglich. Es kann deshalb manchmal dauern, bis eine Frau schwanger wird. Aber auch gesundheitliche Schwierigkeiten können Auslöser für eine ausbleibende Schwangerschaft sein", sagt der Frauenarzt Dr. Adrian Flohr (Krefeld und Düsseldorf) und Geschäftsführer von Medplus Nordrhein ( www.medplus-nordrhein.de und www.medplus-nordrhein.de/fachaerzte/dr-med-adrian-flohr-kollegen), einer multidisziplinären, überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft (ÜBAG) mit Praxen im Ärztehaus-Oststraße in der Düsseldorfer Innenstadt, in Düsseldorf-Gerresheim sowie in Krefeld.
Dr. Adrian Flohr verweist auf mögliche Fruchtbarkeitsstörungen, wenn der ersehnte Nachwuchs ausbleibt. "Nicht immer muss eine konkrete Erkrankung vorliegen, wenn die Fruchtbarkeit gestört ist. Großen Einfluss auf die Fruchtbarkeit hat der Lebenswandel, vor allem Stress, Rauchen und psychische Aspekte können sich negativ auswirken. Aber auch starkes Über- oder Untergewicht der Frau können die Fruchtbarkeit ebenso beeinträchtigen wie bestimmte Medikamente." Mit einer Anpassung des Lebensstils und der Ernährung und womöglich auch die Überprüfung der Medikation lassen sich diese Schwierigkeiten oftmals bereits in den Griff bekommen, weiß der bekannte Frauenarzt, der zu den "empfohlenen Ärzten in der Region" des Magazins "Focus-Gesundheit" gehört.
Stellt sich der Erfolg dann immer noch nicht ein, kann tatsächlich eine Kinderwunschbehandlung in Betracht gezogen werden. Eine Faustformel nennt eine Wartezeit von sechs Monaten. "Ob Hormonbehandlung, operative Eingriffe oder künstliche Befruchtung: Die Medizin hat viele Wege gefunden, eine Schwangerschaft möglich zu machen. Entscheidend ist, sich beim versierten Frauenarzt über alle Möglichkeiten zu informieren und dann eine fundierte Entscheidung über das Vorgehen zu treffen."
Dr. med. Adrian Flohr und das interdisziplinäre Gesundheitsnetzwerk Medplus Nordrhein in Düsseldorf klären über alle Chancen und Risiken auf. Der Frauenarzt erhebt bei einem Erstgespräch ausführlich die Vorgeschichte des Paares und befragt dieses nach ihren aktuellen Lebensgewohnheiten. Weiterhin erfolgen in der Regel ein Ultraschall, eine Zyklusdiagnostik, ebenso wie eine Hormon- und Infektionsdiagnostik und ein Spermiogramm des Partners. Zu den Behandlungsmethoden gehört unter anderem die Bestimmung des Anti-Müller-Hormons. Das Anti-Müller-Hormon gibt unabhängig vom Zyklus einen Hinweis über die Reservekapazität der Eierstöcke und dient somit der Einschätzung der Fruchtbarkeit. Unter Ultraschall- und Laborkontrolle ist es Dr. Adrian Flohr möglich, den genauen Zeitpunkt des Eisprungs zu bestimmen.
"Bei allen Maßnahmen hilft die starke, interdisziplinäre Vernetzung der Medplus Nordrhein-Ärzte. Wir können durch die Kooperation der Fachärzte alle möglichen Faktoren, die eine Schwangerschaft verhindern können, ermitteln und dementsprechend behandeln. Für Patienten hat das viele Vorteile, da wir alle Fragen zum Lebensstil, zur Ernährung und zu potenziellen gesundheitlichen Problemen etc. unmittelbar beantworten und die richtigen Schritte ergreifen zu können.