fit und munter - Bei kaltem Wetter ist Gelenkverschleiß ziemlich unangenehm – Oft sind Entzündungen mitverantwortlich

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Bei kaltem Wetter ist Gelenkverschleiß ziemlich unangenehm – Oft sind Entzündungen mitverantwortlich

Die meisten Beschwerden in den Kniegelenken, wie auch anderen Gelenken, sind auf Abnutzungserscheinungen, also Verschleiß und Entzündungen zurückzuführen. Gerade mit der jetzt beginnenden kalten Jahreszeit werden die Betroffenen wieder regelmäßig schmerzhaft an ihr Leiden erinnert. Bei nasskaltem Wetter sind die Entzündungsreaktionen im Gelenk besonders aktiv und beschleunigen die Verschleißerscheinungen. Soll das Fortschreiten der Erkrankung wirksam gestoppt werden, ist es wünschenswert, beide Prozesse, die Abnutzung wie auch die Entzündungsreaktionen, positiv zu beeinflussen. Eine Umkehr der Prozesse, also Heilung, ist nach heutigem Kenntnisstand nicht möglich. Es ist jedoch möglich, durch langfristig angelegte Maßnahmen die Erkrankung zum Stillstand zu bringen oder zumindest das Fortschreiten deutlich zu bremsen. Zu den zur Wahl stehenden Maßnahmen gehören auch sinnvoll ausgewählte Mikronährstoffe. Dafür hat uns die Natur Knorpelprotektiva zum Schutz des Gelenkknorpels und die Omega-3-Fettsäuren als natürliche Entzündungshemmer zur Verfügung gestellt. Beide können für Betroffene mit Gelenkbeschwerden und Arthrose sehr hilfreich sein.
Die meisten Beschwerden in den Kniegelenken, wie auch anderen Gelenken, sind auf Abnutzungserscheinungen, also Verschleiß und Entzündungen zurückzuführen. Gerade mit der jetzt beginnenden kalten Jahreszeit werden die Betroffenen wieder regelmäßig schmerzhaft an ihr Leiden erinnert. Bei nasskaltem Wetter sind die Entzündungsreaktionen im Gelenk besonders aktiv und beschleunigen die Verschleißerscheinungen. Soll das Fortschreiten der Erkrankung wirksam gestoppt werden, ist es wünschenswert, beide Prozesse, die Abnutzung wie auch die Entzündungsreaktionen, positiv zu beeinflussen. Eine Umkehr der Prozesse, also Heilung, ist nach heutigem Kenntnisstand nicht möglich. Es ist jedoch möglich, durch langfristig angelegte Maßnahmen die Erkrankung zum Stillstand zu bringen oder zumindest das Fortschreiten deutlich zu bremsen. Zu den zur Wahl stehenden Maßnahmen gehören auch sinnvoll ausgewählte Mikronährstoffe. Dafür hat uns die Natur Knorpelprotektiva zum Schutz des Gelenkknorpels und die Omega-3-Fettsäuren als natürliche Entzündungshemmer zur Verfügung gestellt. Beide können für Betroffene mit Gelenkbeschwerden und Arthrose sehr hilfreich sein.

Die Alten wussten es schon immer. Mit guten Pflanzenölen können die steifen und schmerzenden Gelenke von innen geschmiert werden. Recht haben sie. Aber natürlich darf man sich das nicht so vorstellen, dass sich praktisch ein Ölfilm um die Gelenke legt, so wie das Motoröl um Kolben und Zylinder. Ganz so einfach und vor allem ganz so direkt geht es nun auch nicht. Verantwortlich für den positiven Einfluss von Nahrungsölen auf Abnutzungserscheinungen in den großen Gelenken sind ungesättigte Fettsäuren, die Omega-3-Fettsäuren. Zu diesen gehört ALA, eine essentielle rein pflanzliche Omega-3-Fettsäure, die besonders reichhaltig in Leinöl vertreten ist. Abnutzungserscheinungen der Gelenke sind in der Regel immer mit Entzündungsprozessen verbunden, die zu Gelenkschwellungen und Schmerzen führen können. Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Omega-3-Fettsäure ALA können sich so also positiv auf das Entzündungsgeschehen im Gelenk auswirken, indem sie die Bildung von Entzündungsmediatoren und bestimmter, offensichtlich schädlicher Eiweiße im Gelenk hemmt. So hat die moderne Forschung bewiesen, was die Alten schon lange wussten. Mit Ölen läuft es sich besser. Ganz anders ist die Wirkweise der Knorpelprotektiva. Diese Gelenkschutzstoffe sind natürliche Bestandteile des Knorpels und tragen zu dessen Festigkeit und Elastizität bei. Allerdings lässt mit zunehmendem Alter die Fähigkeit des Körpers nach, genügend dieser Stoffe selbst zu produzieren. Deshalb sollten sie zugeführt werden, um immer eine ausreichende Versorgung des Gelenkes sicherzustellen. Bewährt haben sich die Knorpelprotektiva Glucosamin und Chondroitin, deren Nutzen bei Gelenkarthrose in vielen wissenschaftlichen Studien gezeigt wurde. Glucosamin plus Chondroitin in wissenschaftlich belegter Dosierung gibt es als ArtVitum in kleinen leicht zu schluckenden Tabletten. Spezielles Bioleinöl mit einem hohen Anteil an ALA in rein pflanzlichen Kapseln steht als OmVitum zur Verfügung. Beide zusammen sind also ein gutes Paar, um Betroffene mit Gelenkverschleiß und Arthrose besser durch den Winter zu bringen. Die Präparate können als Monatspackung sowie in den günstigen 3- und 6-Monatspackungen direkt bei der Firma immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch in vielen Apotheken und Internetapotheken sind sie verfügbar. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Artvitum Tabletten und OmVitum Kapseln gibt es auf der neu gestalteten Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.

Navitum Pharma GmbH
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