fit und munter - Wickel gegen Halsschmerzen: warm oder kalt?

fit und munter

Wickel gegen Halsschmerzen: warm oder kalt?


Wickel sind ein beliebtes Hausmittel bei
Halsschmerzen. Ob kalte oder warme Halswickel besser helfen, ist kaum
erforscht, wie Dr. Gesine Weckmann wissenschaftliche Mitarbeiterin am
Institut für Allgemeinmedizin der Universität Greifswald, im
Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" erklärt. "Maßgeblich ist, was
man als wohltuend empfindet." Für Wärme sorgen beispielsweise
Kartoffelwickel: Kartoffeln kochen, auf einem Küchentuch verteilen,
etwas abkühlen lassen, zerdrücken. Masse in ein Tuch einschlagen und
um den Hals legen. Kühlend sind Prießnitzwickel: Leintuch in kaltes
Wasser tauchen, auswringen und handbreit der Länge nach falten. Um
den Hals legen, mit Küchenfolie umwickeln. Darüber kommt ein Schal.
Sobald der Hals sich warm anfühlt, den Wickel abnehmen.

Im dritten Teil der fünfteiligen Erkältungs-Serie erklärt die
"Apotheken Umschau" im neuen Heft, welche Ursachen Halsweh haben kann
und wie man die Beschwerden lindert.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 11/2017 B liegt aktuell in
den meisten Apotheken aus.



Pressekontakt:
Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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