fit und munter - Gesunde Atemwege in jedem Alter: So bleibt die Lunge jung (FOTO)

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Gesunde Atemwege in jedem Alter: So bleibt die Lunge jung (FOTO)



Unsere Atemwege haben einen Fulltime-Job: Sie versorgen unseren
Körper 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche mit Sauerstoff.
Dennoch schenken wir ihnen kaum Aufmerksamkeit. Meist bemerken wir
die unbewusst ablaufenden Prozesse erst dann, wenn sie ins Stocken
geraten - sei es durch Alterungsprozesse oder akute und chronische
Infekte. Was viele nicht wissen: Wir können aktiv daran arbeiten,
unsere Lunge jung und gesund zu halten. Regelmäßige Bewegung und
saubere Umgebungsluft etwa wirken wie eine Verjüngungskur.
Unterstützen kann zusätzlich ein Spezialdestillat ätherischer Öle:
Der pflanzliche Schleimlöser GeloMyrtol® forte hilft die
Selbstreinigungskräfte nachhaltig wieder herzustellen. Bei akuten
Infekten schafft GeloMyrtol® forte schnelle Abhilfe - für eine junge
und gesunde Lunge.

Die Luft, die wir atmen, durchläuft ein komplexes System,
bestehend aus den oberen (Nase, Nebenhöhlen, Rachen) und den unteren
Atemwegen (Luftröhre, Lungen, Bronchien). Neben der anatomischen Lage
verbindet eine identisch aufgebaute Schleimhaut die beiden Bereiche,
die die Atemwege befeuchtet und die Luft wärmt und reinigt. Man
spricht von den "United Airways". Sie unterliegen wie unser gesamter
Körper einem natürlichen Alterungsprozess. So verringern sich
beispielsweise die Selbstreinigungskräfte der Atemwege (mukoziliäre
Clearance), die dafür sorgen, dass Schleim und Fremdkörper zügig
abtransportiert werden. Ist dieser Mechanismus gestört oder
altersbedingt verlangsamt, verbleiben Krankheitserreger und
Schadstoffe länger im Körper. Ein deutlicher Hinweis auf eine
nachlassende mukoziliäre Clearance sind häufige, wenig kraftvolle
Hustenattacken. In Kombination mit altersbedingt erhöhten
Entzündungswerten steigt das Risiko für Infekte wie Bronchitis oder
Lungenentzündungen. Zudem verliert die Lunge - vergleichbar mit der
Haut - mit den Jahren an Spannung.(1) So verringert sich ab 30 Jahren
die Muskelkraft der Bronchialmuskulatur um ein Prozent.(2) Die Folge:
Die Atmung wird flacher und der Sauerstoffanteil im Blut nimmt ab.

Das biologische Alter der Lunge ist beeinflussbar

Gemäß unserer individuellen Gewohnheiten und Lebensumstände laufen
die Alterungsprozesse unterschiedlich schnell ab. Die Luft, die wir
atmen, hinterlässt Spuren in unseren Atemwegen. Zigarettenrauch - ob
aktiv oder passiv - und eine hohe Feinstaubbelastung führen zu einer
vorzeitigen Alterung der Lunge. Mehr noch: Eine im Oktober 2017
veröffentlichte Studie der Europäischen Umweltagentur EEA legt dar,
dass aufgrund der Feinstaubbelastung deutschlandweit 66.000 Menschen
pro Jahr vorzeitig sterben.(3) Auch Wetterlagen, Blütenpollen und
oxidativer Stress wirken sich negativ auf das biologische Alter der
Lunge aus. Zusätzlich kann es kurzfristig zu starken Schwankungen
kommen, da akute Atemwegsinfekte die Lunge schlagartig altern lassen.
Ein 40-Jähriger kann mitunter bei einer Bronchitis die mukoziliäre
Clearance eines 100-Jährigen haben (vgl. Abb.1). Statt 38 Prozent
werden dann nur noch 16 Prozent der schädlichen Partikel aus den
Atemwegen entfernt.(4) Gut zu wissen: Das Alter unserer Lunge haben
wir zum Teil selbst in der Hand.

Aktiv die Lunge jung halten

Kräftig und voller Elastizität - so wünschen wir uns die Lunge, am
besten bis ins hohe Alter. Um das in die Realität umzusetzen, kann
man einiges tun. Eine wichtige Voraussetzung, um den Alterungsprozess
zu verlangsamen, ist der Verzicht auf Zigaretten. Auch regelmäßige
Bewegung, etwa in Form von Ausdauersport, hat in jedem Alter positive
Auswirkungen auf die Atemwege und die Lungenfunktion. Durch Bewegung
wird der Sauerstoffanteil im Blut erhöht, das Lungenvolumen steigt
und die bronchiale Muskulatur wird trainiert. Zudem wird durch die
vertiefte Atmung während des Sports die Lunge optimal durchlüftet und
das Herz-Kreislauf-System angeregt. Auch einfache Atemübungen, die
leicht in den Alltag zu integrieren sind, helfen die Atmung zu
vertiefen und die Lunge bis in die kleinsten Verästelungen zu
durchlüften (siehe Service). Für die Lungengesundheit ist darüber
hinaus auch die richtige Umgebungsluft entscheidend. Um Erkrankungen
vorzubeugen, den Alterungsprozess zu verlangsamen oder bestehende
Infektionen auszukurieren, ist das Klima an der See besonders
günstig, denn die salzhaltige, saubere Meeresbrise hat eine
wohltuende Wirkung. Auch die Luft in den Bergen fernab der
städtischen Feinstaubbelastung gilt als vorteilhaft - auch bei
Atemwegsinfekten.

Verjüngungskur bei Atemwegsinfekten

Akute Infekte lassen die Lunge deutlich altern: Die
Selbstheilungskräfte der Lunge sind geschwächt, das Atmen fällt
schwer. Mit zunehmendem Alter treten häufiger akute Infekte auf und
können sich sogar zu einer Lungenentzündung ausweiten. Die Ursachen
dafür sind vor allem eine herabgesetzte mukoziliäre Clearance und ein
altersbedingter dauerhafter Entzündungszustand, der die Atemwege
besonders anfällig macht. Pflanzliche Schleimlöser können dabei
helfen, die Selbstreinigungskräfte nachhaltig wiederherzustellen. Ein
Spezialdestillat ätherischer Öle (ELOM-080, in GeloMyrtol® forte)
löst effektiv den Schleim, sodass Erreger und Schadstoffe leichter
abtransportiert werden können. Zudem hat die gezielte Kombination von
Eukalyptus-, Zitronen-, Süßorangen- und Myrtenöl eine
entzündungshemmende, antimikrobielle sowie krampflösende Wirkung und
kann oxidativen Stress reduzieren. Die angegriffenen Atemwege können
sich so schneller erholen - und freies Durchatmen wirkt wie eine
Verjüngungskur. ELOM-080 bietet zusätzlich einen protektiven Effekt
und kann deswegen auch in Langzeitanwendung bei akuten und
chronischen Beschwerden eingenommen werden.(5)

Quellen:

(1)Kim J. et al. Aging effects on airflow dynamics and lung
function in human bronchioles. PLOS one, 2017; 12(8): 0183654.
(2)Occipini M. et al. Aging Airways: between Normal and Disease. A
Multidimensional Diagnostic Approach by Combining Clinical,
Functional, and Imaging Data. Aging Dis. 2017 Jul 21;8(4):471-485. (3
)https://www.eea.europa.eu/highlights/improving-air-quality-in-europe
an, veröffentlicht am 11. Oktober 2017. (4)Kohler D. und Vastag E.
[Bronchial Clearance]. Pneumologie 1991; 45 (S): 314-332. (5)Meister
et al., Arzneim.-Forsch./Drug Res. (1999) 49 (I) 4: 341-358.

Den Pflichttext zu GeloMyrtol® forte finden Sie hier:
http://medipresse.de/kunden/pb/pflichttext.html



Pressekontakt:
Jasmin Oediger

Rothenburg & Partner Medienservice GmbH
Friesenweg 5F
22763 Hamburg
Tel.: 040/889 10 80
E-Mail: oediger@rothenburg-pr.de

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