fit und munter - Gesundheitsthemen für Medien: Diabetes - Eine globale Bedrohung

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Gesundheitsthemen für Medien: Diabetes - Eine globale Bedrohung


Bei der Bestandsaufnahme "Diabetes 2017" der
Deutschen Diabetes Gesellschaft und der Deutschen Diabetes-Hilfe
kommt die Frühe Nutzenbewertung á la AMNOG nicht gut weg. Dabei sind
die Krankheitszahlen alarmierend. Fast sieben Millionen Menschen sind
hierzulande von der Zuckerkrankheit betroffen. Weltweit sind es
insgesamt 422 Millionen Menschen. Es ist eine globale Bedrohung.
Dennoch gehört Deutschland zu nur acht von 28 EU-Ländern, die noch
keinen "Nationalen Diabetesplan" installiert haben. Koppelt
Deutschland sich vom medizinischen Fortschritt ab?

Weltdiabetestag - Eine globale Bedrohung

Jedes Jahr ist am 14. November Weltdiabetestag. Weltweit leidet
einer von elf Erwachsenen unter der Zuckerkrankheit. Das sind
insgesamt 422 Millionen. In den nächsten 20 Jahren könnte sich diese
Zahl mehr als verdoppeln, so die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Doch schon in 2012 gingen 1,5 Millionen Todesfälle auf Diabetes
zurück. Es ist eine globale Bedrohung.

http://ots.de/aeQiU

Nationale Diabetes-Strategie - Neuer Anlauf in der nächsten
Legislatur

Fast sieben Millionen Menschen sind hierzulande an Diabetes
erkrankt, jedes Jahr kommen weitere 300.000 dazu. Dennoch gehört
Deutschland zu nur acht von 28 EU-Ländern, die noch keinen
"Nationalen Diabetesplan" installiert haben. Dabei könnte ein
verbindlicher Plan für eine bessere Prävention und Versorgung der
Patienten vieles erreichen - auch für die künftige Entwicklung
antidiabetischer Arzneimittel.

http://ots.de/asyrn

Diabetes - Medizinische Fachgesellschaft kritisiert AMNOG

"Diabetes 2017" heißt eine Bestandsaufnahme der Deutschen Diabetes
Gesellschaft (DDG) und diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Die
frühe Nutzenbewertung á la AMNOG kommt dort nicht gut weg. Beide
Organisationen befürchten, dass Deutschland sich vom medizinischen
Fortschritt abkoppelt. Dabei sind die Krankheitszahlen alarmierend.

http://ots.de/5ZqP0



Pressekontakt:
Redaktion Pharma Fakten
www.pharma-fakten.de
E-Mail: redaktion@pharma-fakten.de
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Tel.: +49 89 1250 153 66

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