Mit SMOKE LINE bringt ein junges
österreichisches Unternehmen eine Innovation auf den Markt: eine
Kosmetiklinie, die gezielt auf die Bedürfnisse von Raucherinnen und
Rauchern abgestimmt ist. Mit natürlichen Wirkstoffen reduziert SMOKE
LINE die Auswirkungen des Nikotinkonsums auf die Haut und beugt so
vorzeitiger Hautalterung vor. Kann man in Zeiten zunehmender
Einschränkungen für Raucher überhaupt noch auf diese Zielgruppe
setzen?
Zwtl.: Wie wirkt Nikotin auf die Haut?
Faltige, fahle Haut ist nicht nur eine Folge von genetischen
Anlagen und äußeren Einflüssen wie zu intensiver Sonneneinstrahlung.
Auch Nikotinkonsum trägt in großem Ausmaß dazu bei. Durch Nikotin
werden Elastin und Kollagen abgebaut, die Haut verliert so ihre
Elastizität. Große Mengen freier Radikale und verengte Blutgefäße
schaden dem Hautbild. Kohlenmonoxid im Blut erschwert zusätzlich die
Sauerstoffaufnahme. Das Resultat ist vorzeitige Hautalterung.
Zwtl.: Was ist neu an SMOKE LINE?
SMOKE LINE wurde gezielt für Raucherinnen und Raucher entwickelt,
die ihre Haut vor den schädlichen Auswirkungen des Nikotinkonsums
schützen wollen. "Um vorab eines klarzustellen: Eine gesunde
Lebensweise - kein Nikotin, ausreichend Schlaf, ausgewogene Ernährung
und viel Sport - ist ganz sicher die beste Anti-Ageing-Strategie.
Aber für manche ist dies ein Ideal, das schwer zu erreichen ist. Und
viele wollen, trotz zunehmender Rauchverbote, dennoch nicht auf ihre
Zigarette verzichten", so Wolfgang Valvoda, der Gründer von SMOKE
LINE. Er weiß, wovon er spricht: "Ich bin selbst Raucher und wollte
mir und meiner Haut etwas Gutes tun. Aber eine speziell auf Raucher
abgestimmte Kosmetik gab es bislang nicht auf dem Markt." Das war der
Startschuss für die Entwicklung von SMOKE LINE. Wolfgang Valvoda
beschäftigte sich intensiv mit den Auswirkungen von Nikotin auf die
Haut und experimentierte mit zahlreichen Inhaltsstoffen. "Es war ein
langer Weg bis zur fertigen Produktlinie", erzählt der innovative
Unternehmer, "aber die Mühe hat sich gelohnt: SMOKE LINE ist eine
fein abstimmte Pflegeserie für nikotingeschädigte Haut. Jedes
einzelne Produkt wurde dermatologisch getestet und ist
naturkosmetikkonform." Mit gezielter Pflege, so seine Überzeugung,
lassen sich die schädlichen Auswirkungen des Rauchens auf die Haut
reduzieren. "Natürlich im Rahmen der erlaubten Wirkung von Kosmetik",
ergänzt Valvoda.
Zwtl.: Darf man eine eigene Kosmetiklinie für Raucher heutzutage
noch guten Gewissens produzieren?
Warum gab es bislang noch keine Kosmetik speziell für Raucher?
Wolfgang Valvoda ist überzeugt, dass Political Correctness der Grund
dafür ist. Konzerne bemühen sich immer stärker um ein sauberes Image,
und da passt Nikotinkonsum heute nicht dazu. "Rauchen ist tabu,
Raucher und Raucherinnen werden aus der Öffentlichkeit verdrängt. Es
hat mir viel Mut und Idealismus abverlangt, um entgegen diesem Trend
SMOKE LINE zu entwickeln und zu produzieren", so Valvoda. Und auf die
Frage, ob das in Zeiten von Anti-Raucher-Kampagnen noch zulässig ist,
lautet seine Antwort: "Ja, gewiss, weil ich an Selbstbestimmung
glaube und Eigenverantwortung schätze. Und die genussvolle Zigarette
zum Kaffee."
Rückfragehinweis:
NatCos e.U.
Wolfgang Valvoda
+43-676-3232884
valvoda@natcos.at
www.smokeline.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/30545/aom
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