Schweiß ist aber keineswegs nur ein lästiges Übel, das uns unangenehmen Körpergeruch beschert, sondern ein lebenswichtiger Bestandteil unseres Organismusses. Schweiß ist sozusagen die Klimaanlage unseres Körpers. Ohne ihn würden wir innerlich verkochen. Denn der Körper produziert ständig überschüssige Wärme, die er irgendwie wieder loswerden muss.
Mindestens ein halber Liter Schweiß verdunstet jeden Tag auf unserer Haut und entzieht dem Körper dadurch Wärme. Die Schweißmenge steigt schnell an, wenn wir uns körperlich bewegen. Ein Sportler von 70 Kilogramm Körpergewicht kann bis zu 1,8 Liter Schweiß pro Stunde abgeben. Bei beruflicher Arbeit gehen bei einer Acht-Stunden-Schicht unter heißen Arbeitsbedingungen sechs Liter Schweiß und mehr verloren. Schweiß kann aber noch mehr. Offensichtlich spielen bestimmte Stoffe im Schweiß eine Rolle bei der Partnerwahl.
Bei sehr übermäßigem Schwitzen wird es dann schnell unangenehm. Schweiß zu einem richtigen unappetitlichen Thema. Man spricht von Hyperhidrose - dem krankhaften Schwitzen.
Eine primäre Hyperhidrose ist nicht einfach bei der Wurzel zu packen. Zu vielfältig und komplex sind die möglichen Ursachen. Problemloser ist hingegen die Bekämpfung der Symptome, die in der Tat auch störender sind. Spezielle Antitranspirant-Produkte, die im Schnitt bloss einmal pro Woche aufgetupft werden müssen, hindern übereifrige Schweißdrüsen an der Überproduktion, ohne das Kühlsystem des Körpers zu beeinträchtigen.
Aufgrund der gesellschaftlichen Ächtung dieser Krankheit, tun sich Betroffene auch mit der Ratsuche schwer und wissen deshalb oft nicht, dass ihr Problem in seiner Auswirkung eigentlich schnell gelöst ist.
Weitere Informationen zum Thema «Übermäßiges Schwitzen» und über erlösende Produkte finden sich auf der Website www.schwitzen.com