Schiefe oder durch Karies zerstörte Zähne sind für Zahnärzte heute kein Problem mehr. Die Behandlungsmethoden sind gut, oft sogar schmerzfrei. Selbst Zahnersatz ist in der Regel von echten Zähnen kaum zu unterscheiden. Als problematisch erweisen sich indes die hohen Kosten für Implantate, Kronen und Co. Nicht jeder kann sich schöne Zähne leisten. Wie das Versicherungsportal www.private-krankenversicherung.de berichtet, setzen aus diesem Grund immer mehr Bundesbürger auf eine private Zahnzusatzversicherung.
Der Verband der privaten Krankenversicherer zählt aktuell 11,7 Millionen Bürger, die sich in Bezug auf ihr Gebiss nicht allein auf die gesetzliche Regelversorgung verlassen. Schließlich ist der Eigenanteil beim Zahnersatz in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Fällig wird er bei der zahnfarbenen Füllung für 20 Euro ebenso wie bei Inlays in Höhe von mehreren Tausend Euro.
Experten gehen davon aus, dass der Durchschnittsversicherte in seinem Leben rund 6000 Euro für die Instandhaltung seines Beißwerkzeugs in Anspruch nimmt. Der Anteil, den die gesetzliche Versicherung davon übernimmt, ist gering. Mit etwa 5000 Euro Eigenanteil müssen Versicherte im Mittel rechnen. Von diesen Zahlen geht Hans Waizmann aus. Er gilt als Experte auf dem Gebiet der Zahnzusatzversicherungen und bietet unabhängig Informationen und Vergleiche (www.private-krankenversicherung.de/vergleich/) im Internet an.
Unter den unzähligen Anbietern und Tarifen die richtige Police zu finden, ist aufwendig. Neben dem Preis gilt es besonders das Kleingedruckte zu beachten. So ist eine Kostenübernahme von 80 bis 100 Prozent zwar werbewirksam. Eingehalten wird sie in der Regel aber nicht. Wichtig ist zudem, dass die Versicherung nicht nur Zahnersatz abdeckt. Die Kosten für prophylaktische Behandlungen sind ebenso wenig zu unterschätzen.
Weitere Informationen:
http://news.private-krankenversicherung.de/private-krankenversicherung/pkv-verband-117-millionen-buerger-bereits-mit-zahnzusatzversicherung/332953.html