Es gibt eine Vielzahl von Mythen, die sich um die Grippeimpfung
ranken. Da es sich bei der echten Grippe um eine ernste Erkrankung
handelt, ist es wichtig, die Fakten zu kennen um die Mythen zu
entlarven.
"Die Grippeimpfung macht mich erst recht krank!" Ist das wirklich
so? Oder warum kann das gar nicht sein? Im Video werden hartnäckige
Mythen zur Grippeimpfung vorgestellt und auf ihren Wahrheitsgehalt
hin untersucht. Es wird erklärt, wieso die echte Grippe (Influenza)
kein grippaler Infekt ist, weshalb Antibiotika nicht gegen Grippe
wirken und warum Grippe nicht nur für ältere Menschen gefährlich sein
kann. Diese und weitere Fakten zur Grippe helfen zu erkennen, warum
eine Grippeimpfung sinnvoll ist.
Bei der echten Virusgrippe fühlen sich Infizierte schlagartig
krank, klagen über hohes Fieber sowie starke Kopf- und
Gliederschmerzen. Gefürchtet sind Komplikationen wie eine
Lungenentzündung oder Herzmuskelentzündung, die schwerwiegend
verlaufen können. Während sich bei einer Erkältung im Regelfall
innerhalb weniger Tage eine deutliche Besserung einstellt, kann eine
Grippe langwieriger verlaufen.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung Menschen
über 60 Jahren, Schwangeren sowie Personen jeden Alters mit
Grunderkrankungen, wie z.B. chronischen Lungenerkrankungen,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Immundefekten.
Das Video zu den Grippe-Mythen und den Fakten zur Grippeimpfung
finden Sie unter https://www.youtube.com/watch?v=MxaTCTnaiiY.
DE/QIV1/0008/17i; 11/17
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