fit und munter - Neurodermitis - das stille Leiden der Familie.

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Neurodermitis - das stille Leiden der Familie.

Angehörigen von Alkoholikern werden manchmal als Co-Abhängige bezeichnet, weil sie mitleiden. Ähnliches gibt es auch bei schweren, chronischen Erkrankungen, wie z.B. Neurodermitis.
Die chronische Hauterkrankung bringt betroffene Familien an ihre Grenzen

Ist das jüngste Familienmitglied von Neurodermitis betroffen, belastet dies auch Eltern und Geschwister. Gerade der Leidensdruck der Eltern, die verzweifelt nach einer wirksamen Behandlung suchen, ist groß.

Besonders Säuglinge und Kleinkinder sind von der chronischen Hauterkrankung betroffen, die am ganzen Körper auftreten kann und das Leben durch starken Juckreiz zur Qual macht. Neurodermitis äußert sich durch rote, oft nässende Ekzeme, die schubweise auftreten. Die Krankheit betrifft rund 20% der deutschen Kinder. Trotzdem gilt diese Erkrankung in der Gesellschaft als harmlos.

Für Außenstehende ist oft gar nicht vorstellbar, wie sehr die gesamte Familie durch die Erkrankung der jüngsten Mitglieder belastet wird. Es ist wohl verständlich, dass es jedem Elternteil Kummer bereitet, sein geliebtes Kind krank zu sehen. Sie können die Beschwerden oft nur wenig lindern, müssen das Kind davon abhalten, sich zu kratzen und leiden häufig unter Schlafmangel.

Ganz besonders schwierig ist die Versorgung eines kleinen Neurodermitis-Patienten für Alleinstehende und Berufstätige, denn die Pflege und Suche nach Heilung ist zeitintensiv. Mehrmals am Tag muss das Kind gewaschen und eingecremt werden, die Bettwäsche wird in kurzen Intervallen gewechselt, und meist darf nur nach strengen Diätvorschriften gekocht werden. Auch müssen regelmäßige Arztbesuche zeitlich bewältigt werden.

Oft bleibt nicht viel Freiraum für einen selbst, den Partner oder die anderen Kinder. Diese Probleme bestehen nicht nur in den Akutphasen der Erkrankung, auch in der symptomfreien Zeit sind oft Stress und Burn-out zu beobachten. Häufig leiden die Eltern auch unter Schuldgefühlen, sie fühlen sich verantwortlich für die immer wieder auftretenden Schübe.

Die Geschwister des betroffenen Kindes fühlen sich vernachlässigt und können mit Eifersucht oder gar eigenen Neurodermitis-Symptomen reagieren. Sehr schnell kommt so die gesamte Familie an ihre Grenzen. Man geht heute davon aus, dass etwa ein Drittel der pflegenden Familienmitglieder im Laufe der Behandlung psychisch erkrankt. Im schlimmsten Fall zeigen sich Depressionen, Wesensveränderungen oder gar Aggressionen.

Noch immer denken viele betroffene Eltern, dass Neurodermitis ein Schicksal ist, mit dem man leben muss, da sie als unheilbar gilt. Es besteht jedoch Anlass zu berechtigter Hoffnung. Das speziell entwickelte Balsam der Heilpraktikerin Marlies Schmalix verspricht den Juckreiz zu stillen, die Wunden abheilen zu lassen und für eine glatte Haut zu sorgen.
Der Schmalix Hautbalsam - so die genaue Bezeichnung, besteht aus einer Kombination natürlicher Wirkstoffe, unter anderem Nachtkerzen- und Johanniskrautöl. Diese Inhaltsstoffe sind entzündungshemmend, antibakteriell und können die gereizte Haut beruhigen. Viele Familien berichten bereits von der überzeugenden Wirksamkeit gegen Neurodermitis.

Kontakt und weitere Informationen:
https://wirksam-heilen.lpages.co/neurodermitis/
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