Der Verwaltungsrat der R+V BKK hat in seiner
Tagung am 19. Dezember in Wiesbaden beschlossen, den Beitragssatz von
derzeit 15,6 Prozent auf 15,5 Prozent zu senken. Die Anpassung
erfolgt zum Jahreswechsel.
"Unsere solide Finanzlage und die vorausschauende Strategie
ermöglichen es uns, auch im kommenden Jahr ein attraktives
Preis-Leistungsverhältnis anzubieten", so Vorständin Iris Schmalfuß.
Die R+V BKK liegt damit weiterhin unter dem gesetzlich festgelegten
Beitragssatz und bleibt ihrer Linie treu. "Exzellente
Beratungsqualität für unsere Mitglieder und großes Engagement bei der
betrieblichen Mitarbeitergesundheit werden uns auch weiterhin
auszeichnen", so Schmalfuß weiter. Ein besonderes Augenmerk richtet
sie auf die digitale Zukunft. Schmalfuß: "Wir werden unsere digitalen
Angebote im kommenden Jahr erheblich ausbauen."
Der Haushaltsplan für 2018 sieht für die derzeit 159.000
Versicherten Ausgaben von 390 Millionen Euro vor. Mit insgesamt 227
Millionen Euro entfällt der größte Teil der Ausgaben auf
Krankenhausbehandlungen (97 Millionen Euro), gefolgt von ärztlichen
Behandlungen (70 Millionen Euro) und Arzneimitteln (60 Millionen
Euro).
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