fit und munter - Trotz guter Vorsätze zum neuen Jahr - die meisten Deutschen sind Gesundheitsmuffel

fit und munter

Trotz guter Vorsätze zum neuen Jahr - die meisten Deutschen sind Gesundheitsmuffel


Same procedure as every year: Wer kennt sie nicht
- die guten Vorsätze zum Jahreswechsel. Auf Platz eins steht dabei
die eigene Gesundheit. Aber wird im nächsten Jahr wirklich alles
besser? Vier von fünf Deutschen sind - und bleiben -
Gesundheitsmuffel. Das beweist die bevölkerungsrepräsentative Studie
"Patienten-Radar 2018", für die das MedTech-Unternehmen vitabook
2.000 Bürger befragt hat.

Nur jeder fünfte Bundesbürger achtet konsequent auf eine gesunde
Lebensführung. Ob regelmäßiger Sport oder bewusste Ernährung -
Gesundheitsthemen werden von den meisten Deutschen ignoriert. Jeder
zweite Befragte räumt ein, sich um seine Gesundheit erst zu kümmern,
wenn er krank ist. "Damit vergeben die meisten eine große Chance. Und
zwar die, schnell und richtig behandelt zu werden, wenn der
Krankheitsfall dann doch mal eintritt", so Markus Bönig, CEO des
MedTech-Unternehmens vitabook. "Darum ist es wichtig, jederzeit über
den aktuellen Impfstatus Bescheid zu wissen, die letzten
Röntgenbilder parat zu haben oder den Bericht über eine
Medikamentenunverträglichkeit nach der zwei Jahre zurückliegenden
Knie-OP."

Optimale Behandlung durch vorliegende Informationen

Rund 1,6 Mio. Bundesbürger kommen jährlich - laut einer Studie des
Klinikums Fürth - allein aufgrund von Medikamentennebenwirkungen in
die Klinik. Grund für diese und die Mehrzahl der Fehlbehandlungen ist
in der Regel nicht ein inkompetenter, sondern ein nicht ausreichend
informierter Arzt.

Die Problematik ist auch der Politik seit langem bewusst: Bis Ende
2018 soll eine elektronische Gesundheitsakte (eGA) dem Missstand
endlich einen Riegel vorschieben. Hier soll der Patient in einer
eigenen digitalen Akte seine gesamten Gesundheitsdokumente
elektronisch speichern können.

Die eigene Gesundheit immer im Blick

vitabook bietet ebendiese digitale Gesundheitsakte mit seinem
Online-Gesundheitskonto schon seit Jahren. Der Nutzer kann dabei
jedes einzelne Dokument zentral und übersichtlich sortiert digital
hinterlegen - zum Beispiel den Impfpass, den Medikationsplan,
Röntgenbilder, Laborbefunde und vieles mehr. Das funktioniert ganz
unkompliziert: Konto-Inhaber lassen sich die Daten von ihren Ärzten
direkt in das Konto "überweisen" und können vorhandene Dokumente auch
selbst in ihr Konto legen. Im Krankheitsfall kann dem behandelnden
Mediziner sofort und umfassend ein Überblick verschafft werden, um
etwa eine falsche Medikation oder unnötige Doppeluntersuchungen von
vornherein auszuschließen. Dabei unterliegt allein dem Nutzer des
vitabook-Gesundheitskontos die Hoheit über seine Daten.

"Zu akzeptieren, dass jeder mal krank werden kann und diese
Tatsache nicht länger vor sich herzuschieben, wäre doch ein guter
Vorsatz fürs neue Jahr. Oben auf der ToDo-Liste im Januar also: ein
eigenes Gesundheitskonto eröffnen und anfangen, Gesundheitsdaten zu
sammeln. Als Voraussetzung, um irgendwann einmal richtig therapiert
werden zu können", rät Markus Bönig.

Über vitabook

vitabook ist ein deutscher Anbieter digitaler Gesundheitskonten.
Das Unternehmen bietet Patienten eine Plattform für ihre
Gesundheitsdaten - ähnlich wie beim Online-Banking können dabei
sämtliche medizinischen Daten von Ärzten, Kliniken, Laboren u.v.m.
gesammelt sowie selbst verwaltet werden. Die Daten werden stark
verschlüsselt und liegen in der Microsoft Cloud Deutschland, also
hochgesichert in zwei deutschen Telekom-Rechenzentren.
www.vitabook.de



Pressekontakt:
vitabook GmbH

Jessica Tittel
Alsterdorfer Markt 6, 22297 Hamburg

Tel.: 040 537 98 1563
E-Mail: jessica.tittel@vitabook.de

Original-Content von: vitabook, übermittelt durch news aktuell
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