fit und munter - Dem Schnupfen etwas Husten (FOTO)

fit und munter

Dem Schnupfen etwas Husten (FOTO)



Kopf dicht, Nase zu, Husten? Erkältungen gehören zum Jahresanfang
wie kurze Tage und niedrige Temperaturen. Früher oder später erwischt
es jeden. Völlig ausgeliefert sind wir den Viren jedoch nicht. Wir
können beeinflussen, wie effektiv sich der Körper gegen die
Eindringlinge zur Wehr setzt und wie stark sie sich in den Atemwegen
ausbreiten. Hat man sich eine Erkältung eingefangen, gilt es schnell
zu handeln. Die sofortige Einnahme eines Spezialdestillats
ätherischer Öle (in GeloMyrtol® forte) hilft dem Körper, sich selbst
zu helfen. Damit die Nasennebenhöhlen frei bleiben - und der Husten
nicht dem Schnupfen folgt.

Ein- bis dreimal sind Erwachsene im Schnitt im Jahr erkältet -
bevorzugt in der kalten Jahreszeit. Der gefährlichste Ort sich
anzustecken ist im ersten Moment etwas überraschend: unser eigenes
Zuhause. Doch gerade hier haben wir in der Regel den meisten und
intensivsten Kontakt mit anderen Menschen. Je mehr Personen zusammen
leben, desto höher ist das Risiko - davon kann jede Familie ein Lied
singen. Auch Bus und Bahn, der Arbeitsplatz und öffentliche
Einrichtungen sind ideale Orte, Erreger mit den Händen aufzunehmen.
Untersuchungen haben ergeben: Wenn jemand niest, werden die Viren in
kleinen Tropfen bis zu acht Meter weit getragen. Da wundert es nicht,
dass ein Erkälteter die Erreger fleißig weitergibt, bis ihn die
Erkrankung ins Bett oder auf das Sofa verbannt. Ein schneller Griff
an Nase oder Augen reicht dann: Die Viren gelangen in den Körper.

Nicht abwarten und Tee trinken

Unsere Atemwege sind von einer Schleimhaut überzogen. Ihre
Aufgaben: die Atemluft befeuchten, anwärmen und reinigen. Zudem soll
sie Krankheitserreger abhalten. Gelingt dies nicht, erkälten wir uns.
Typischerweise kratzt zunächst der Hals: Unser Körper bekämpft die
Viren im Rachenraum. Dann verstopft zunehmend die Nase. Das Atmen ist
erschwert, unser Wohlbefinden leidet enorm. Spätestens jetzt gilt es
zu handeln und den Körper aktiv zu unterstützen. Denn die Erreger
können sich über die gemeinsame Schleimhaut von Mund, Rachen und
Nasenraum bis in die Nasennebenhöhlen oder Bronchien ausbreiten. Die
Erkältung schreitet voran und verschlimmert sich. Doch was tun?

Ausreichend Schlaf und viel trinken schaffen gute Bedingungen für
das Immunsystem, die Erkältungsviren zu bekämpfen. Scharfe Getränke,
etwa Tee mit Ingwer, steigern die Speichelproduktion. Heißer Tee mit
Honig oder Hühnersuppe wirken antientzündlich. Damit sich die
Erkältung nicht ausweitet, muss jedoch zusätzlich der Schleim in den
Atemwegen gelöst werden. Hierzu eignet sich ein Spezialdestillat
ätherischer Öle (ELOM-080).

Erste Hilfe bei Schnupfen & Co.

Eine durchschnittliche Erkältung dauert im Normalfall etwas über
eine Woche. Dann hat unsere Immunabwehr die Erkältungsviren im Griff.
Wie es uns in dieser Zeit geht und welche Bereiche der Atemwege
betroffen sind, kann sehr unterschiedlich sein. Der pflanzliche
Schleimlöser GeloMyrtol® forte kann frühzeitig eingenommen die
Ausbreitung der Erkältung auf Nasennebenhöhlen und die Lunge
verhindern. Das Spezialdestillat aus ätherischem Eukalyptus-,
Myrten-, Süßorangen- und Zitronenöl (ELOM-080) besitzt unter anderem
eine schleimlösende, antientzündliche und antibakterielle Wirkung. Es
verflüssigt den Schleim in den Atemwegen und erleichtert so den
Abtransport. In Kombination mit einer erhöhten Schlagkraft der
Flimmerhärchen in den Atemwegen kann es die Selbstreinigung der
Schleimhaut um 46 Prozent steigern. Egal ob der Kopf dicht ist, die
Nase zu oder wir Husten haben - hartnäckiger Schleim wird gelöst und
wir können endlich wieder durchatmen.

Link zum Pflichttext:
http://medipresse.de/kunden/pb/pflichttext.html



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