fit und munter - Schlafstörungen können fatale Folgen haben

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Schlafstörungen können fatale Folgen haben

Mehr Betroffene mit Schlafstörungen. Bioresonanz präsentiert Lösungen.
Lindenberg, 10. Januar 2018. Wer nachts nicht richtig schläft, riskiert seine Gesundheit. Wissenschaftler warnen vor schwerwiegenden chronischen Folgeerkrankungen. Die Bioresonanz-Redaktion zeigt auf, was man tun kann.



Alarmierende Fakten zu Schlafstörungen



Seit 2010 ist die Zahl der Menschen mit Schlafstörungen deutlich angestiegen. Sage und schreibe rund 80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht. So die alarmierenden Ergebnisse im Gesundheitsreport 2017 der Deutschen Angestellten Krankenversicherung (DAK). Schon jeder Zehnte soll sogar schwere Schlafstörungen haben. Die Gesundheitsexperten warnen vor schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit, beispielsweise psychische Störungen. Schlafstörungen würden das Risiko für Depressionen und Angststörungen erhöhen, so der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit Andreas Storm. Das Ärzteblatt wies auf Studien hin, die einen Zusammenhang zwischen Schlafmangel und den typischen Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck und Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfällen und geschwächter Immunabwehr zeigen. Das Thema ist also höchst brisant und braucht dringend Lösungen.



Lösungen bei Schlafstörungen



Viele Menschen greifen zu Schlaftabletten. Doch auf Dauer riskieren sie damit Nebenwirkungen, wie beispielsweise Abhängigkeiten und vieles andere. Folglich sind Alternativen gefragt. Klassiker bei naturheilkundlichen Mitteln sind zum Beispiel Baldrian und Johanniskraut. Doch ganzheitlichen Medizinern, wie die Bioresonanz-Therapeuten, geht das nicht weit genug. Sie plädieren dringend dafür, an den Ursachen von Schlafstörungen anzusetzen. Diese seien aber nicht nur in den äußeren Umständen zu suchen. Wie die oft genannten Arbeitsbedingungen, ständige Erreichbarkeit, Schichtarbeit und exzessive Nutzung unserer modernen Medien. Nach den Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin können nahezu alle Regulationsstörungen im Organismus zu Schlafstörungen führen. Die Möglichkeiten reichen bis hin zu genetischen Veranlagungen, heißt es in dem Bericht der Bioresonanz-Redaktion zu den Ursachen von Schlafstörungen unter Berufung auf neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Erfahrungsgemäß würden solche Veranlagungen auf weitere Risikofaktoren treffen, was letztlich zu den schwerwiegendsten Schlafstörungen führen kann. Wer hier ansetzt, erhöhe die Chance signifikant, zumindest zu einer spürbaren Verbesserung beizutragen, so die Erfahrung von Bioresonanz-Therapeuten. Mit ihrer ganzheitlichen Regulationsmedizin wollen sie Betroffene dabei unterstützen, mit entsprechenden Störungen besser fertig zu werden.



Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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