Mehrere Millionen Deutsche sind von Verschleißerscheinungen der Gelenke betroffen. Viele von ihnen bauen zur Stabilisierung des Gelenkknorpels auf natürliche Gelenkbausteine. Und das aus gutem Grund: Die Bausteine Glucosamin und Chondroitin haben sich in vielen Studien ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Bei regelmäßiger Anwendung können sie die Abnutzung des Gelenkknorpels bremsen und Entzündung wie auch Symptome im Gelenk lindern. Sie können also dem Fortschreiten von Gelenkverschleiß und Arthrose Einhalt gebieten. In Langzeitstudien von mehreren Jahren wurde nun untersucht, ob die festgestellten Wirkungen nachhaltig sind und langfristig positive Auswirkungen auf die Anwender haben.
In der Regel werden die natürlichen Knorpelprotektiva von den Verwendern über viele Jahre eingenommen. Das gab Forschern aus den USA und Kanada die Gelegenheit, langfristige Therapieeffekte und die Gesundheit der Langzeitanwender genauer zu untersuchen. Dabei stellten die kanadischen Forscher fest, dass der Gelenk schützende Effekt der Knorpelprotektiva umso ausgeprägter war, je länger sie eingenommen wurden. In der hier vorgestellten Studie wurde ein Zeitraum von 6 Jahren untersucht. Dies entspricht auch durchaus Anwendungszeiträumen aus der Praxis, zumal die natürlichen Knorpelprotektiva Glucosamin und Chondroitin in den üblichen Dosierungen praktisch frei von Nebenwirkungen sind. Das macht sie eben so attraktiv für eine längerfristige Anwendung bei Menschen mit Gelenkverschleiß. Zusätzlich machten amerikanische Krebsforscher in einer weiteren Studie eine überraschende Beobachtung. Sie hatten bei Langzeitnutzern von Glucosamin und Chondroitin nach der Häufigkeit von Krebserkrankungen geforscht. Dabei fanden sie heraus, dass die beiden Gelenkbausteine in einem langen Beobachtungszeitraum das Sterberisiko aufgrund von Lungen- und Krebserkrankungen erheblich senken konnten. Diese in der Studie festgestellte erhöhte Lebenserwartung könnte demnach ein hervorragender Zusatznutzen für alle diejenigen sein, die wegen ihrer Gelenkprobleme und Arthrose natürliche Knorpelprotektiva wie Glucosamin und Chondroitin verwenden müssen. War das nun ein Zufallsbefund oder kann man von einer systematischen Wirkung dieser Natursubstanzen ausgehen? Experimentelle Studien mit Glucosamin, wie es auch in ArtVitum Tabletten enthalten ist, sprechen stark für eine systematische Wirkung und bekräftigen die gemachten Beobachtungen bei den Langzeitanwendern. Den Forschern gelang es mit Glucosamin einerseits Krebszellen am Wachstum zu hindern und andererseits die Lebenserwartung im Experiment zu verlängern. Nun sind die vorliegenden Studienergebnisse wirklich nicht dazu geeignet, um mit Glucosamin plus Chondroitin ein neues Wundermittel aus der Taufe zu heben. Das wäre nicht angemessen. Die Forschungen zeigen aber, dass langjährige Anwender dieser natürlichen Gelenkbausteine nicht nur ihren Gelenken etwas Gutes tun, sondern auch hoffen dürfen, durch ein geringeres Risiko für bestimmte Krebserkrankungen eine längere Lebenserwartung zu haben. Mit ArtVitum gibt es ein Präparat, mit dem viele Anwender gute Erfahrungen bei Gelenkverschleiß und Arthrose gemacht haben. Die Dosierung der beiden Gelenkbausteine Glucosamin und Chondroitin ist dabei so gewählt, dass sie bei Einnahme von 2x2 kleinen ArtVitum Tabletten täglich genau der in wissenschaftlichen Studien überprüften Dosis bei Gelenkverschleiß entspricht. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. ArtVitum kann als Monatspackung sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung direkt bei der Firma oder über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch über Apotheken einschließlich Internetapotheken kann das Präparat bezogen werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu Artvitum Tabletten gibt es auf der neu gestalteten Webseite des Unternehmens unter http://www.navitum.de.
Quelle: Raynauld JP et al. Arthritis Care Res (Hoboken). 2016 Oct;68(10):1560-6. doi: 10.1002/acr.22866. Epub 2016 Sep 16: Weimer S et al. Nat Commun. 2014 Apr 8;5:3563. doi: 10.1038/ncomms4563; Bell GA, et al. Eur J Epidemiol. 2012 Jul 25. [Epub ahead of print]; Brasky TM, et al. Cancer Causes Control. 2011 Sep;22(9):1333-42. Epub 2011 Jun 25.; Jung CW et al. Toxicol In Vitro. 2012 Feb;26(1):42-50. doi: 10.1016/j.tiv.2011.10.005. Epub 2011 Oct 13.
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