fit und munter - Handy-Generation 5G mit ungeahnten Folgen für Elektrosmog-Empfindliche?

fit und munter

Handy-Generation 5G mit ungeahnten Folgen für Elektrosmog-Empfindliche?

Grellingen, Oktober 2017: Wissenschaftler sehen den Ausbau des neuen Telekommunikationsnetzes 5G kritisch. Könnte ein engmaschiges Netz von Antennen zu mehr Belastung durch Elektrosmog führen?
Insgesamt 235 Wissenschaftler und Ärzte aus 41 Ländern unterstützen mittlerweile einen Appell an die Vereinten Nationen. Sie warnen vor dem Ausbau der fünften Generation für Telekommunikation (5G) bis potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt vollständig durch industrieunabhängige Wissenschaftler erforscht wurden.

Wissenschaftler und Ärzte fordern eine unabhängige Untersuchung von Elektrosmog-Folgen

Die Unterzeichner der Initiative fordern eine vollständige Untersuchung der potenziellen Gesundheitsrisiken für Mensch und Natur durch industrieunabhängige Wissenschaftler. "5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch kabellose Kommunikation", so Hans-U. Jakob von Gigaherz.ch. Schäden durch HF-EMF seien erwiesen, wie von der Schweizerischen Interessensgemeinschaft Elektrosmog-Betroffener betont wird. Weiterführende Informationen dazu bietet Ihnen Swiss Harmony hier.

5G benötigt einen engmaschigen Ausbau von Antennen und Basen

Eine besondere Problematik des neuen Telekommunikationsnetzes ist seine geringe Reichweite. Feste Materialien können nur schlecht durchdrungen werden, sodass verstärkt Antennen benötigt werden, um das neue Netz flächendeckend auszubauen und vollständig zu bespielen. Aufgrund dessen werden in innerstädtischen Gebieten im Abstand von zehn bis zwölf Häusern zusätzliche Antennen angebracht. Forschungsarbeiten, die die Folgen von Elektrosmog in Frequenzräumen von 30 bis 300 Gigahertz untersuchen, gibt es bislang noch nicht.

"Wir lehnen diese ungeprüfte Technologie ab"

Welche Langzeitfolgen das neue Kommunikationsnetz 5G mit sich bringt, ist bislang ungeklärt. Jörg Gutbier, Verantwortlicher für Verbraucherschutz, erklärt in einem Interview mit diagnose-funk.org, dass "nicht mehr das menschliche Bedürfnis nach Kommunikation" erfüllt wird, sondern das "toter Dinge". Laut Gutbier gibt es eine Möglichkeit der Strahlungsminimierung sofern eine "konsequente Trennung der Aussen- und Innenversorgung" vonseiten der Industrie eingeplant wird.

Swiss Harmony: Schutz vor schädlichen Strahlungen dank harmonischem Schwingungsfeld

Das Schweizer Unternehmen Swiss Harmony in Grellingen hat sich der Beantwortung der Frage gewidmet, welche Art von Schutz man gegen Elektrosmog bieten könnte und gestaltet. Die Swiss Harmony Produkte werden deshalb nach dem Resonanzgesetz entwickelt. Dieses besagt, dass in einem Schwingungsfeld keine Resonanzen auftreten können, deren Schwingungs-Frequenzen ausserhalb deren Feldes liegen. Die mobilen Produkte von Swiss Harmony sollen den menschlichen Körper harmonisieren und so verhindern, dass künstlich geschaffene Strahlenfelder in Resonanz gehen.
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