Warum handelt man so oft wider besseres Wissen? Das ist eine Frage, so sagt der Hypnosetherapeut und Heilpraktiker für Psychotherapie Dr. phil. Elmar Basse von der Praxis für Hypnose Hamburg, die sich viele Menschen stellen, die von ihren Angewohnheiten beziehungsweise Abhängigkeiten nicht loskommen, obwohl sie rational wissen oder zu wissen glauben, dass sie ihnen schaden. Sei dies nun das Rauchen, Kiffen, der Alkohol oder das Übergewicht - die Betroffenen, so sagt der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse, können oftmals davon berichten, wie häufig sie schon - erfolglos - versucht haben, ihr Verhalten zu ändern. Wird dann zurückgefragt, aus welchem Grunde man denn sein Verhalten ändern wolle, so kann laut dem Hypnosetherapeuten Dr. phil. Elmar Basse von den Patienten nicht selten darauf verwiesen werden, dass sich schon gesundheitliche Schädigungen eingestellt hätten. Zwar ist das sehr häufig der Fall, aber nicht generell. Es gibt auch nicht wenige Menschen, die prophylaktisch ihr Problemverhalten ändern wollen: Sie wissen, dass das, was sie derzeit tun, in ihrem Körper Schädigungen hervorrufen kann, die sie vermeiden möchten.
Doch warum ist es dann so schwer, ein als falsch erkanntes Verhalten zu ändern? Ob ein Mensch nun schon tatsächliche Schädigungen wahrgenommen hat oder sie nur voraussieht, in jedem Fall hat er einen guten Grund, umzusteuern und sein Problemverhalten aufzugeben, weiß der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Regelmäßig ärgern sich die Betroffenen auch darüber, dass sie es nicht schaffen, sich zu befreien, und immer wieder rückfällig werden. Sie beteuern oftmals ihren dringenden, unabwendbaren Wunsch, endlich von dem Problemverhalten loszukommen - und legen es dann doch wieder an den Tag. Warum? Wer oder was zwingt sie dazu?
Die Antwort ist ganz schlicht und einfach, so der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse: Niemand und nichts zwingt sie dazu. Der Verweis auf die "Abhängigkeit", den man so oft zu hören bekommt, überdeckt in der Regel nur das eigentliche Problem: In jedem von uns Menschen steckt ein trotziges Kind. Das trotzige Kind in uns hört, dass es etwas nicht mehr machen soll - und rebelliert dagegen. Selbst wenn es ihm selbst, dem eigenen Körper, schadet, ist dem trotzigen Kind eines das Wichtigste: seinen Willen durchzusetzen.
Weder der übergewichtige Mensch noch der Raucher sind gezwungen, ihr Problemverhalten an den Tag zu legen, so der Hypnosetherapeut Dr. phil. Elmar Basse. Tun sie es aber, so deshalb, weil in dem Moment, der diesem Verhalten vorangeht, eine innere Entscheidung getroffen wird, die sinngemäß lautet: "Ach, ist doch egal, ich brauch das jetzt." Das ist die Rede- und Denkweise des trotzigen Kindes, das alle Warnungen und Einwände in den Wind schlägt und seinen Willen durchsetzt. Mit dem Effekt allerdings, dass kurz nachher, wenn das trotzige Kind seinen Willen durchgesetzt hat, die Reue einkehrt und die anderen Teile der Persönlichkeit sich mit Selbstvorwürfen plagen.
Mittels Hypnose, wie sie Dr. phil. Elmar Basse in seiner Praxis für Hypnose Hamburg anwendet, konnten schon viele Menschen einen Ausweg aus dieser Problematik finden.
