Berlin (vfa). Zur andauernden Diskussion über die Arzneimittel-Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung erklärt Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des vfa: "Wir haben unsere Vorschläge, wie wir die Effizienzreserven im Gesundheitssystem heben können, deutlich gemacht: Wir wollen sowohl eine transparente Kosten-Nutzen-Bewertung nach internationalen Standards als auch den Ausbau des Vertragsgeschehens zwischen Herstellern patentgeschützter Arzneimittel und den Krankenkassen befördern. Jetzt sind die Kassen gefordert, Stellung zu nehmen, ob sie an einem Vertragsgeschehen zur bestmöglichen qualitativen und effizienten Versorgung ihrer Versicherten überhaupt interessiert sind und welche Vorschläge sie außerhalb des Arzneimittelsektors haben. Angesichts der angespannten Finanzlage ist jeder gefordert zu sagen, wie er die Effizienzreserven im Gesundheitssystem heben will."
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 46 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa - ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter:
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