Laut einer aktuellen Studie des Kölner Unternehmens constata und der Universität Maastricht sind die typischen Studentenklischees abgeschafft. Immer mehr Studenten ernähren sich ausgewogen und gesund ? ganz anders als das bekannte Klischee einer ungesunden und aus Fertiggerichten bestehenden Ernährung.
Die Studie besagt, dass 8 von 10 Studenten regelmäßig selber vor dem Herd stehen. Bei 85 % kommen dabei häufig Obst und Gemüse auf den Tisch. Gerade mal 18 % der 19.000 Befragten gaben an, dass bei ihnen regelmäßig auf Fertigprodukte zurückgegriffen wird.
Interessant ist auch, dass hinsichtlich der Ernährungsweise ein Unterschied zwischen Frauen und Männern erkennbar wird. Während das männliche Geschlecht häufiger Fleisch auf dem Tisch haben möchte, greifen Frauen mehrmals wöchentlich zu Süßigkeiten. Trotzdem besteht der Großteil der Ernährung bei beiden Geschlechtern aus gesunden und frischen Lebensmitteln.
Woher kommt dieser Wandel? Die Studie zeigt, dass die gesunde Lebensweise insbesondere damit zusammenhängt, dass sich die Studenten fit halten wollten. Sport und gesunde Ernährung stehen heutzutage bei vielen Menschen im Lebensmittelpunkt. Der Trend geht zu veganer Ernährung, Intervallfasten und Yoga. Das ästhetische Selbst wird mehr denn je in den Vordergrund gestellt.
Zeitgleich mit einer gesunden Ernährung ist auch die Mundhygiene für viele Menschen wichtiger geworden. Zahnprobleme werden bei den jüngeren Menschen seltener. Das liegt unter anderem an der Vermeidung von vielen zuckerhaltigen Lebensmitteln. Aber auch daran, dass heute fast jede Zahnpasta mit dem vor Karies schützendem Fluorid angereichert ist. Außerdem achten die Eltern mehr denn je auf das regelmäßige Zähneputzen der Kinder.
Aber nicht nur der Verzehr von viel Zucker und eine schlechte Mundhygiene führen zu Zahnproblemen. Viele ältere Menschen leiden unter Zahnverlust und Knochenschwund. Aber auch in der älteren Generation sollte nicht auf schöne feste Zähne verzichtet werden. Aus diesem Grund beschäftigen sich die Zahnärzte mit Lösungen für zahnlose Kiefer. Während das Tragen einer Vollprothese häufig zu lästigen Probleme führt, ist der Einsatz von Implantaten heutzutage unproblematisch.
Die Dentaprime-Zahnklinik im bulgarischen Varna hat sich auf die Versorgung mit sofort festen Zähnen spezialisiert. Bereits mehr als 20.000 Patienten konnte so zu einem strahlenden Lächeln verholfen werden. Das gelingt den Spezialisten durch den Einsatz des sogenannten Fast-Fixed-Verfahrens. Hier werden sechs Implantate in den Oberkiefer und vier Implantate in den Unterkiefer gesetzt. Durch den bestimmten Winkel, in dem die Implantate eingesetzt werden, und die Verblockung mit einer hochwertigen PMMA-Brücke, sind die Zähne noch am selben Tag belastbar.
Viele Menschen leiden unter ihrem zahnlosen Kiefer. Es fehlt häufig an Informationen über alternative Lösungen. Die Zahnärzte der Dentaprime-Zahnklinik versuchen diesen Menschen wieder ein vitales und gesundes Lächeln zu schenken.
Weitere Informationen unter: www.dentaprime.com
SWISS Dentaprime ist ein internationales Kompetenzzentrum für Implantologie und implantatgetragenen Zahnersatz, gelegen in der Hafenstadt Varna an der bulgarischen Schwarzmeerküste.
SWISS Dentaprime steht für Präzision, Zuverlässigkeit und Qualität. Doch darüber hinaus vor allem für eine Revolution in der Versorgung von Implantatpatienten: Ist bisher eine perfekte, implantologische Versorgung mit hohen Kosten verbunden, ermöglicht Dentaprime durch einen hochmodernen, voll digitalisierten Workflow eine Kostenreduzierung um mehr als 60%. Dies ermöglicht Zahnimplantation für den komplett zahnlosen Kiefer als Regelversorgung, nicht als Ausnahme. Dentaprime macht schöne feste Zähne für alle Patienten erschwinglich - zunächst in Varna und London, bald in ganz Europa.
Das Qualitätsmanagement der Klinik ist vom TÜV Nord zertifiziert, der Patient profitiert von einem Rundum-Service - vom ersten telefonischen Kontakt über die Reiseplanung bis hin zur Behandlung und Nachsorge.