In nur wenigen Wochen ist es soweit: Dann absolvieren
deutschlandweit die Schüler der 12. und 13. Klassen ihre
Abiturprüfungen. Für diejenigen von ihnen, die an einer
Pollenallergie leiden, kann es dann aufgrund ihrer Allergiesymptome
schnell zu einer schlechteren Note kommen. Denn durch die Mischung
aus Allergiesymptomen und den eingenommenen Medikamenten werden die
Betroffenen in der Pollenhochzeit teilweise extrem in ihrer
Leistungsfähigkeit eingeschränkt.
Untersuchungen in Großbritannien zeigen, dass eine Pollenallergie
die Leistung von Schülern der Oberstufe während der Prüfungsphase
deutlich mindern kann. In der Hochphase der Pollensaison wiesen rund
94 Prozent der Schüler mit einer diagnostizierten Allergie Symptome
auf, während sie ihre Tests absolvierten. Für die Schüler, die in
der Prüfungsphase an mehr als zwei Tagen von Symptomen betroffen
waren, war die Wahrscheinlichkeit, eine schlechtere Note zu erhalten,
dabei doppelt so hoch wie für Nichtbetroffene und Allergiker, die nur
an zwei oder weniger Tagen Symptome zeigten.(1)
Nicht nur Symptome behindern Leistungsfähigkeit
Neben den Symptomen an sich führten auch die von den Schülern
eingenommen Medikamente zu einer Einschränkung ihrer
Leistungsfähigkeit während ihrer Prüfungen. Fast 83 Prozent der
diagnostizierten Allergiker nahmen Medikamente während der Testphase
ein.(1) Rund 18 Prozent von ihnen erhielten Antihistaminika, die, wie
andere Untersuchungen zeigen, unter anderem die
Aufmerksamkeitsspanne, das Arbeitsgedächtnis, die Wachsamkeit und die
Reaktionsgeschwindigkeit beeinträchtigen können.(1) (2)
Frühzeitig und langfristig Besserung verschaffen
Mit einer Hyposensibilisierung können Heuschnupfen geplagte
Schüler ihrer Allergie langfristig entgegenwirken. Bei dem
Therapieverfahren handelt es sich um die einzige Behandlung, die
direkt bei der Ursache einer Allergie ansetzt. Wer rechtzeitig vor
der Pollensaison mit der Therapie beginnt, kann schon im 1. Jahr mit
einer Verbesserung seiner Symptome rechnen. Mehr Informationen zur
Hyposensibilisierung gibt es unter www.allergiecheck.de.
(1) Walker, S., Khan-Wasti, S., Fletscher, M., Cullinan, P.,
Harris, J., Sheikh, A.: "Seasonal allergic rhinitis is associated
with a detrimental effect on examination performance in United
Kingdom teenagers: Case control study", in Journal of Allergy and
Clinical Immunology 2007: 120, 2: 381-387.
(2) Kay GG, Berman B, Mockoviak SH, Morris CE, Reeves D, Starbuck
V, et al. Initial and steady-state effects of diphenhydramine and
loratadine on sedation, cognition, mood, and psychomotor performance.
Arch In- tern Med 1997;157:2350-6.
Über allergiecheck
Die Website allergiecheck.de wird von ALK angeboten: Das zentrale
Anliegen des Marktführers für Produkte zur Hyposensibilisierung und
Diagnose allergischer Erkrankungen ist die Verbesserung der
Lebensqualität allergiekranker Menschen. Mit allergiecheck.de will
ALK Allergikern vielfältige Hilfestellungen für ihren Alltag bieten.
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Nanni Blaubach
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